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aw: steckengeblieben in china   guter beitrag schlechter beitrag
Pater Rosenkranz
12-aug-06
Man braucht überhaupt gar keine Bücher zu lesen, um in China klarzukommen. Schon gar kein dummes Geschwätz sog. "Kulturexperten" oder - noch schlimmer - "Chinakenner".
 
 
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Ein Humanist
13-aug-06
Lieber Pater,
es ist verstaendlich, dass ein Mann Gottes in Vertrauen auf Ihn durch das Leben streift. Wir hingehen glauben, dass man Erkenntnis auf Grund von Wissen und Erfahrung erlangen kann. Wenn wir uns darueber austauschen, muss es schon wissenschaftlich sein. "Wissenschaftlich" bedeutet: Der Sache angemessen. Wenn wir uns Literaturen bemuehen, um eine gemeinsame Basis zu haben, auf der wir ordentlich diskutieren koennen. Glauben und Meinung sind persoenlich, ueber sie kann man streiten. Es ist intersubjektiv. Hier versucht eine kleine Schar einen Gegenstand zu durchdringen. Sie sind eingeladen, mit zu streiten oder zu konsumieren. Der Rest ist Schweigen.
Ihr Humanist.
 
 
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mitbewohner
13-aug-06
@zyd

Gut, wir sind jetzt beim "Du". Das ist fuer mich sehr viel angenehmer.

Also, ich habe aufgehoert mir ueber mein Verhaeltnis zu chinesischen Maennern Gedanken zu machen. Ob es an denen liegt, Minderwertigkeitskomplexe, ueberfordert von der Gesellschaft, oder an mir, weil ich ihnen nicht genug Respekt entgegenbringe?

Allerdings gilt es nur fuer chin. Maenner ohne Auslandserfahrung. Mit einigen Auslandschinesen kann ich gut. Vielleicht sollte ich denn mal mein Pseudonym aufklaeren: Ruehrt daher, dass ich mit einem Chinesen zusammenwohne.

Von daher Tippe ich eher darauf, dass die Chinesen mit mir ein Problem haben.

Was ist einem Kulturfremden unertraeglich? Kultur!
Nimm Hitler! Ein verbraemter Kulturschaffender. Nimm Honecker, der seine kleinkarierte Kleinbuergerlichkeit auf ein ganzen Volk uebertragen musste. Erschreckend!

@ Mnemosyne
ja, die Erfahrung des Totalitaeren ist erschreckend. Hoffentlich gehoert diese Erfahrung endlich zur Geschichte des Menschen und nie mehr zu Gegenwart.
Bin mir nicht sicher, ob ich mit der Einladung gemeint war. Wenn ja: Ich nehme sie dankend an! Die Tuer, die sich einen Spalt geoeffnet hat, ist interessant, mach neugierig.
 
 
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