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Der Dalai Lama ein Politiker in Mönchgewand Ich verstehe nicht warum unsere Politiker es sich wünschen, den Dalai Lama als Gast zu empfangen. Welche Doktrinen verfolgen sie? Dass vielleicht unsere Kanzlerin Merkel ein vom Sozialismus geschlagenes Kind ist und deshalb gerne mit dem Dalai Lama bändelt ist noch zu verstehen. Aber warum werden Kritiker des DL als Demokratiefeinde abgestempelt? Sobald man Forschungen anstellt was der Dalai Lama ist, wirklich bedeutet, was er für eine Person er darstellt, welche Staatsform der Lamaismus in Tibet pflegte, welche Staatsform die Exilregierung bis heute pflegt, dann kommen zu Recht Zweifel auf ob der Dalai Lama wirklich nur ein harmloser Mönch ist. Es hat auch etwas Gutes an den Protesten in Tibet. Man befasst sich intensiv mit diesen Thema und viele Fragen kommen auf. Auch Fragen, die der DL auszuweichen versucht. 1. Was versteht er unter "völlige Autonomie"? 2. Wünscht er sich ein Großtibet? 3. Wie will er die radikalen Gruppierungen in Tibet in Zaun halten, die mehr als nur "Autonomie" verlangen? Er weicht diese Fragen aus und beantwortet sie gar nicht. Aus welchen Gründen auch immer. Unsere Politker aber sind der Meinung, dass wer den DL nicht empfängt gehört verachtet und wird ins Abseits gedraengt. Wer Kritik an dem DL übt, dem sind die Menschenrechte in China egal. Ich frage mich, was das eine mit dem anderen zu tun hat? Die Situation der Menschenrechte in China ist nicht zufrieden stellend. Keine Frage, aber muss ich diese Position automatisch aufgeben, wenn ich auch der Meinung bin, dass der Dalai Lama nicht so harmlos ist wie er sich gibt und uns gegebenfalls auch fuer seine Ziele ausnutzen kann? Sind unsere Politker wirklich so naiv oder verfolgen sie eine andere berechenbare Strategie? Zwei Links: http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/632/175108/ http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/704/175180/ | ||||
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Ich kann dieses ganze China-Tibet-Menschenreche-Dalailama-Buddhismus-Krampfdeppengschmarri nicht mehr hören. Lasst den Chinesen Ihren Spaß. Da ja alle Chinesen mit Ihrer Situation glücklich zu sein scheinen sollten wir gefälligst die Schnauze halten und darauf verzichten uns dort einmischen zu wollen. Mir ist es zwar schleierhaft wo der chinesische Patriotismus herrührt aber letztenendes kann es mir doch Schnuppe sein. Jedenfalls ist es mir 1000 mal lieber wenn alle Chinesen in China glücklich sind als wenn auch nur 5% unglücklich wären und versuchen würden nach Europa zu kommen. | ||||
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@Bogart Antwort auf deine Fragen: es ist die Gemengelage aus Fremdenhass/Angst ( Chinesen ), Unwohlsein in der eigenen Gesellschaft ( Zukunftsangst), Sehnsucht nach Transzendalitaet ( mangelndes Selbstwertgefuehl), kindliches Schwaermen fuer Exotik ( Pinocchiosyndrom ) und auf offizieller Seite ( Politiker, Klerus und Presseleute ) Propaganda, um von der eigenen Unzulaenglichkeit abzulenken und die Unzufriedenheit der Gesellschaft abzuleiten. | ||||
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Immer wieder dieser Link, er sagt alles: 1997 http://daserste.ndr.de/panorama/media/dalailama74.html | ||||
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@DR ? und es hat sicherlich auch Politiker fernab von Koch?schem populistischem Kalkuel, die in einer tatsaechlichen ?harmonischen Loesung? von Problemen anderer Laender unser aller Interessen wahrnehmen. Alleine die manpower, die zur Bewaeltigung und Regelung der Tibetfrage nun gebunden sind (weil man das Problem eben nicht befriedigend fuer alle Parteien geloest hat), verhindert z.B. den Fortgang des Rechtsdialoges, oder verstellt den Blick auf viel groessere Probleme. IMMER Strategie und Kalkuel und Eigennutz und Intrige wittern?. Das macht echt zu oft mutlos, weil einfach gute Ansaetze und Moeglichkeiten zerrissen und zerpflueckt werden, bevor ?was wachsen kann. @Bogart Das man die Person des DL natuerlich auch nicht als ?Heiligkeit? unkritisiert lassen sollte versteht sich von selber, dazu gehoeren die wichtigen Fragen wie z.B. nach territorialem Umfang eines neu definierten Autonomiestatus? (13 Punkte von Mao eingedenk?). ? denke ?mal, das die thread-Eroeffnung mit der Sendung im ZDF (Maybrit Illner) und der Kritik dazu im SPON dazu zu tun hat: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,553599,00.html Hab? die Sendung nit gesehen, kann man aber wohl in der Mediathek des ZDF nachholen: http://www.zdf.de/ (knapp rechts unterhalb des ?ZDF-logos?, dann durchklicken). In einer Kritik zur Sendung im SPON-Forum las ich: ?Nehmen wir als erstes die Frage von Frau Illner nach der Gewalt und den Toten chinesischen Zivilisten in Lhasa - die vom tibetischen Mob getötet oder verletzt wurden: Der Dalai Lama beantwortete die Frage faktisch nicht. Er verurteilte die Taten nicht. Er zeigte kein Mitgefühl mit den Opfern! Statt dessen verwies er, als Beweis für die Friedfertigkeit der Tibeter, auf ein Vorkommnis aus den Unruhen in Tibet von 1987! Bei diesem Einzelbeispiel zerbrach ein Tibeter das Gewehr eines chinesischen Soldaten an statt es gegen die Chinesen abzufeuern...? ? wenn das so stimmt, ist das in Bezug auffen DL scharf zu kritisieren. Finde dazu aber auch noch ein Interview aussem Stern interessant, der die Fragen von Bogart aufnimmt: http://www.stern.de/politik/ausland/619728.html?q=dalai%20lama%20interview | ||||
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Ich bin fuer, die RDS-220 flaechendeckend. Mir geht euer scheissgelaber derbe auf den sack..nuesse wie auch immer. Geht mal fleissig auf die Mutti, dann vergeht euch schmalhirnen das Lachen, so das will ja mal gesagt sein Ihr Pisser. Habt ihr langeweile? Hausverbot bei Mama san oder geluestet euch der geile Arsch eurer ayi? Die verlinkerei zitat hier zitat da geht mir voll auf die eier. Fuer alle schmocks. weltweiteswarten.tube8.com So und nun macht euch frei! | ||||
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An das Schaf und Hotdog, Ich kann mich nicht daran erinnern euch direkt zu dieser Diskussion eingeladen zu haben. Ich dachte das hier ist ein Diskussionsforum über China!? Wenn ich euch genervt fühlt, dann öffnet erst gar nicht diesen Beitrag, natürlich unter der Vorraussetzung daß ihr lesen könnt was in der Überschrift steht. Ich habe das Thema hier eröffnet und nicht ihr, also beschwert euch nicht. Ich gehe davon aus, daß euch dieses Forum nicht persönlich gehört, daß ihr hier keine Admins seid, oder sonst irgendwelche Forums-Leitwölfe und Forumsältesten. Also ist meine Empfehlung nicht zu viel verlangt. Ihr habt wahrscheinlich auch nichts besseres zu tun als in fremden Threads zu rum zu pissen anstatt euch mit konstruktiven Beiträgen dienlich zu machen. An den kleinen Prinz Danke fuer den Link. | ||||
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@kl. Prinz Der Dalai Lama widerspricht sich doch selbst. Heute umso mehr. Deshalb schweigt er lieber als sich noch weiter zu embloesen. Stelle mal diese beiden interview in den Vergleich. deinen vom Stern und diesen. http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/428/134175/ (habe den link wieder gefunden). | ||||
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@kl. Prinz "IMMER Strategie und Kalkuel und Eigennutz und Intrige wittern?. Das macht echt zu oft mutlos, weil einfach gute Ansaetze und Moeglichkeiten zerrissen und zerpflueckt werden, bevor ?was wachsen kann." Ich bin hier der selben Meinung wie der Dr. Der DL oder in Teilen die Exilregierung, hat bis jetzt nie ausreichend erklaeren koennen; vorher der Chinesischen Regierung und heute den Kritikern von ueberall, wie er/sie sein/ihr "Grosstibet" politisch organisieren will. Kann er nicht, da er selber nicht weisst wie. Vorher wollte er die Unabhaengigkeit, klappt nicht und ihm laeuft die Zeit davon. Jetzt will er die voellige Autonomie und Begruendungen, die keiner mit Wissen ueber Tibet nachvollziehen kann. Menschenrechte und Freiheiten Die gabs unter seiner Herrschaft auch nicht. Fakt ist sogar, das Tibeter heute mehr Rechte und Freiheiten geniesst als unter seiner Herrschaft. Vernichtung der tibetischen Kultur Man nimmt immer die Kulturrevolution unter Mao fuer die Bestaetigung und Untermauerung dieser Behauptung. Die Kulturrevolution hatte damals nicht nur in Tibet gewuetet sondern in ganz China. Korrekturen und Wiederaufbau heute werden einfach ignoriert. Vernichtung der tibetischen Sprache Was nicht stimmt. Auf der chinesichen Waehrung sind tibetische Schriftzeichen zu finden, und selbst er gibt zu, dass Tibetisch in Schulen gelehrt wird, wenn auch nur als Zweitsprache. Das heisst aber nicht das Tibetisch verboten ist oder ausgemerzt wird. Man solle wissen was Amtsprache ist und was local language ist. So funktioniert es in ganz China und die Tibet Provinz nimmt da keine Ausnahme ein (hat sogar mehr Privilegien als z.B. in Hainan, denn dort wird Hainanesisch nicht als Zweitsprache unterrichtet). Sinisierung Tibets Wie soll man das verstehen? Es ziehen sehr viele Han-Chinesen nach Tibet und forciert wird das mit Sicherheit von der Regierung. Richtig. Aber aus welchen Grund? Warum wirbt die Chinesische Regierung in breiter chinesischer Oeffentlichkeit an der Ostkueste, dass die Wohlhabenden in den Westen Chinas investieren sollen? Dorthin ziehen sollen um die Regionen dort aus der Armut zu hieven? Tibet war rueckstaendig. Warum soll man nicht die Reichen ueberreden dort zu investieren und diese Region gesellschaftlich zu entwickeln? Wie anders solle dies sonst funktionieren? Will man mit dem Zuzug der Han-Chinesen, Tibeter ausmerzen oder vielleicht doch der Region wirtschaftlich helfen? Ausserdem, bezueglich Eliminierung der tibetischen Rasse. Warum duerfen Tibeter, wie alle anderen Volksminderheiten in China, mehrere Kinder zeugen und Han-Chinesen nur Eines? Warum geniesen Tibeter, wie alle anderen Volksminderheiten in China, Bevorzugung bei der Einschreibung in namhaften Unis? Dann noch, als in Deutschland die Mauer fiel und der Osten als rueckstaendig galt. Hatte da der Bund auch nicht den Zuzug der Westdeutschen (investoren und Fachkraefte), in den Osten forciert? (mit Steuererleichterungen). | ||||
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Tibeter sollen sich selber regieren duerfen. Verteidigung und Aussenpolitk an die Chinesische Regierung, aber innerstaatlich alles den Tibeter oder besser der geistigen Klasse. Was meint der DL und die Exilregierung damit? Wie ist sein Staatsaparat aufgebaut? Ist nicht Fakt, dass dort eine Geistige Oligarchie herrscht mit der Thetong Familie als einflussreiche politische Kraft? Ist es nicht Fakt, dass die sogenannte demokratische Wahl der Exilregierung fragwuerdig war/ist, weil nur Moenchsklassen gewaehlt werden durfte/duerfen und Moenche jeden anderen ueberstimmen durften/duerfen? Heisst es nicht, dass da ein Gottesstaat forciert und geformt werden soll (wie in den alten Zeiten)? Der Gottesstaat in Afghanistan war ein Grund warum, man da Krieg spielte. In Tibet will man da ohne weiteres einen helfen so einen Staat aufzubauen. Wie soll man das verstehen? All diese Punkte. Ignoranz der westlichen Politiker oder politische Strategie? | ||||
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@Saiber Die lamawollsockenstrickende Fraktion im Klimakterium/ jenseits der Mitlifecrisis will sich ein Paradies "reiner Spritualitaet" erhalten, egal wie es der Bevoelkerung dabei ergeht: hautsaechlich spinnert, keine Technik und "urspruegliches Leben", was auch immer das ist. In den Sechzigern waren das die Indianer in Amerika, in den 80zigern bestimmte Gebiete im arabischen Raum, je nun, und jetzt eben Tibet. Ideale Truppe fuer Politiker, die ein Feindbild brauchen: mit dem Gewaesch der Gutmenschen laesst sich die wahre Absicht hervorrragend camouflieren: pure Machtpolitik der uebelsten Sorge. Interessant waere es zu wissen, welche Personen aus dem Westen und aus Tibet, die in den 50zigern unter USA/UK-Fuehrung Aufstaende beguenstigt haben, heute noch in den Unterstuetzungsvereinen taetig sind. btw: Und wo kaeme die Deutsche Ruestungsindustrie hin, Bronzemedaille in der Rangliste der Exporte, wenn es keine Krisenherde mehr gibt, von den Jacks erst gar nicht zu reden? Gilt zwar z.Z. nicht fuer Tibet, aber fuer viele andere Gegenden. | ||||
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Im Umfeld des DL-Besuches in D ergibt sich für mich ein ziemlich bizarres Bild. Einerseits die üblichen Protagonisten um den hessischen \"Brutalo-Koch\", die den DL hofieren und fordern ,dass andere Politiker es ihnen doch gleichtun sollen. Merkel hat sich lieber verdrückt, obwohl sie sicher lieber an der Seite von Koch stehen würde. Aber wahrscheinlich hat es auch bei ihr Klick gemacht und sie begnügt sich diesmal mit der Rolle der Kulissenschieberin aus der Ferne. Andererseits der Außenminister und seine Getreuen, denen ich durchaus glaube, dass der DL in D ihnen eher ein Grauen ist. Diese Leute haben ständig damit zu tun, dass sie die \"Heiße Kartoffel\" namens Dalai Lama abwehren müssen, die man versucht ihnen zuzuwerfen. Nun kommt denen in ihrem aufopferungsvollen Abwehrkampf auch noch die \"Entwicklungshilfe-Heidemarie\" in die Quere und schwächt die hauptsächlich von der SPD gestellten Abwehrreihen. Möglicherweise einer inneren oder ferngesteuerten Eingebung folgend, fühlt sie nun das dringende Bedürfnis dem DL die Hände zu schutteln. Aber vielleicht will sie auch bloß einen weißen Schal. Koch hat schon so viele und sie noch keinen. Oder sie will mal das Orakel des DL betreff ihrer politischen Zukunft befragen. Wer weiß wer weiß? Ich will damit eigentlich nur sagen, dass die deutsche Außenpolitik im Moment ein jämmerliches Bild abgibt. Zum Thema DL als Politiker kann ich nur sagen, wenn man ihn schon so bezeichnet, dann ist er ein miserabler Politiker. Bei den Auftritten, die er hier hatte, kommt er mir eher vor, wie ein Guru, der seinen Jüngern das sagt, was sie hören wollen. Sachdienliche politische Aussagen-Fehlanzeige. Jeden Tag nur bla-bla-bla-.........Übrigens hier zum Thema Politik des DL+Lamaismus ein für mich sehr erhellender Beitrag. http://www.gkpn.de/Trimondi_Buddhismus.pdf Hardy | ||||
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... waere bei der oben angegebenen Quelle sehr vorsichtig. Die Trimondis alias Herbert und Mariana Röttgen in einer Buchbesprechung: http://www.kath.ch/infosekten/text_detail.php?nemeid=10662 Wie religioes darf ein Politiker eigentlich sein - oder wie politisch ein religioeser Mensch ? Ahmadinedschad, Bush, Benedikt XVI., DL ... Oder halten wir uns an's platonische Ideal von Philosophen-Koenigen ? | ||||
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ach kleiner p. muss ein intelligenzbestien sein um so einen tollen link hier zu platzieren. ich bin nicht trimondi, aber sogar ich kann dem kleinen p. helfen den zweifel aus diesem "buchbesprechung" zu beseitigen: "Victor und Victoria Trimondi heissen eigentlich Herbert und Mariana Röttgen. Herbert Röttgen war in den achtziger Jahren ein glühender Verehrer des Dalai Lama, brachte in seinem eigenen Verlag ein Buch des Dalai Lama heraus und organisierte dessen Auftritte. Doch dann kam es ? aus unbekannten Gründen ? zum Bruch, Röttgens wandten sich enttäuscht vom Dalai Lama ab und aus der glühenden Verehrung muss offenbar ebenso glühender Hass geworden sein." ob die trimondis dalai lama hassen weiss ich nicht, dafür liefert der autor keine überzeugende beweise. dass die trimondi nicht (mehr) dalai lama verehrer sind, führen sie als begründung die intensiven aussereinandersetzungen mit lamaismus und tibet und die neue gewonnenen kenntnissen über die materie. das ist plausibel und verständlich, ausser für die leute aus der szene wie der autor order die möchtegern-anhänger wie kl. p. "unterstellte dem Dalai Lama, eine ?buddhokratische? Weltherrschaft anzustreben, mittels tantrischer Rituale Frauen sexuell und energetisch auszubeuten, durch Gedankenkraft Erdbeben auszulösen, um nur die irrwitzigsten Behauptungen zu nennen. " die behauptungen belegen die trimondis mit textauszüge aus lamaistischen lehrbücher, konkretisiert mit fälle in der geschichte und aus der gegenwart, z.B. das systematische sexualmissbrauch im umfeld des kalu-rinpoche, entnommen aus dem buch der szene-gängerin june campell. die beschreibung über "Erdbeben auszulösen mit gedankenkraft" stammt aus der offiziellen biografie des dalai lamas. also sie sind keine unterstellungen oder "irrwitzigsten Behauptungen". "Die Besprechungen fielen, wen wundert?s, grösstenteils vernichtend aus, denn Tibetologen und Theologen verwiesen die Behauptungen der Röttgens mehrheitlich ins Reich der Phantasie." dass das buch trimondis die lamaistische jubelszene gestört hat, ist offensichtlich. dafür haben keiner der szene geschafft, irgendwas brauchbares gegen die konkreten vorwürfe entgegenzusetzen. weder martin braun noch michael von brück kann an die grundthese des buch rütteln. was die lamaistische szene als gegenargumente aufbringt kann man die kundenrezessionen bei amazon lesen: http://www.amazon.de/Schatten-Sexualit%C3%A4t-Politik-tibetischen-Buddhismus/dp/3491724074/ref=sr_1_3?ie=UTF8&s=books&qid=1211275502&sr=8-3 nämlich nichts sachliches ausser persönliche beleidigungen wie auch der autor des artikels christian ruch vermag. .... | ||||
(thread closed) |
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