SHANGHAI
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| hallo, ein chinesischer geschäftspartner möchte in deutschland eine firma gründen. hierfür will er 50.000 euro nach deutschland transferrieren. wie macht er das am besten? die chinesische regierung klammert ja wie verrückt? bar? western union? überweisung an deutschen partner? überweisung an bruder und schwester ausgeschlossen! grüsse carsten | ||||
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| Wie sieht es aus mit einem Firmengruendungsdarlehen ueber den de.Gesch.Partner und dann in regelmaessigen ueberweisungen des Maximalbetrages rueckzahlen. Kp aber bei 50.000Euro sollte das doch wohl kaum ein Problem sein. Zumal mir bekannte Chin.Staatsbuerger in deutschland vor 2 jahren kunst mit ihrer Kreditkarte im wert von gut 60K Euro bezahlt haben. | ||||
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| Ich würde es bar auf dem nächsten Trip mitnehmen. Darf man zwar nicht aber wer weiss es denn schon. Zumindest wurde das angewendet des öfteren für Studiengebühren in England, die ja bekanntlich am höchsten sind für Chinesen, da bringt mal schon mal bei einem Flug 30k ? mit. Eben ganz unkompliziert :) | ||||
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| fröhlich illegale Praktiken empfehlen - ganz so groß scheint die Angst vor Big Brother wohl doch nicht zu sein... . | ||||
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| >Ich würde es bar auf dem nächsten Trip mitnehmen. Darf man zwar nicht aber wer weiss es denn schon. Das stimmt nicht! Du darfst jeden Betrag mitnehmen, du musst es nur anmelden. Du wirst dann evtl. nach einem Grund gefragt; "Studiengebühren", das ist doch 100% plausibel. | ||||
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| Empfehlung ist schliesslich keine Ausführung und daher kein Tatbestand, Big Brother ... :) träum weiter in deinem 1984 Universe ! | ||||
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| @Leto: Anstiftung zur Straftat ist aber zu 100% ein Straftatbestand - aber das ist überhaupt garnicht mein Punkt: Ich fand es einfach nur wirklich witzig, dass hier regelmäßig lang und breit über die Macht der Chinesischen Filzer diskutiert wird, und dann bei erstbester Gelegenheit wieder so getan wird, als sei das Netz komplett annonym. Inhaltlich ist mir der Thread wirklich so komplett egal: Wer sich solche Infos aus dem Netz holt, dem kann man einfach nicht helfen... . @mitleser: Ich find 50.000 Euro Studiengebühren für einen Chinesischen Geschäftsmann ohne Verwandte und ohne dauerhafte Aufenthaltserlaubnis auch 100% plausibel..., ganz zu schweigen von der Frage, woher ein Chinese überhaupt 50.000 Euro in Bar hat - aber wie gesagt: Nicht mein Thema. | ||||
| (thread closed) |
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