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Ich reserchiere gerade im Internet fuer eine Arbeit als ich eine Seite fand deren Inhalt mich fast vom Hocker haute. Vor Lachen natuerlich. Und der Chinabezug? Weil ich nicht so recht weiss ob ich es jetzt ins Off setzen soll oder hier. Es kritisieren ja nicht wenige hier im Forum ueber die Unzulaenglichkeiten und niedere Bildung der Chinesen. Mal einpaar Ausschnitte aus Erlebnissen, die zeigen dass hohe qualitative Bildung nicht alles ist. Anektode 1. EDV-Anekdote eines Freundes... Nachdem ich für EDV-Support in unserer Firma zuständig bin, laufen auch sämtliche Bestellungen der Mitarbeiter bei mir ein. Eine unserer Sekretärinnen bekam einen CD-Brenner, um Backups der wichtigsten Daten machen zu können. Im ersten Monat bestellte sie eine Spindel mit 100 CD-Rohlingen. "Soll sein, hat sie wenigstens lange genug Vorrat", dachte ich noch bei mir. Im Monat darauf kam die nächste Bestellung für 100 Rohlinge!! Ich denk mir noch "na gut, ham sie halt sämtliche Programme & Daten mal gesichert, was wohl schon lang überfällig war". Als das Monat darauf WIEDER eine Bestellung über 100 Rohlinge einlangte fragte ich mal nach, was sie denn eigentlich mit so vielen CDs mache..... Es stellte sich heraus, daß sie für JEDE EINZELNE Datei EINE GANZE CD verbrauchte!!!! Ihr hättet den CD-Schrank sehen sollen!! 200 CDs mit Titeln wie Brief an Ministerium.doc !!!! Und das Gesicht von Ihr, als ich den Inhalt ihrer 200 CDs auf eine EINZIGE CD brannte, werd ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen .... Greez, xxxx 2. Geschichte von einem Freund aus seiner Zeit bei einer Reparaturabteilung: Ein Kunde bringt Monitor vorbei, meint er hätte einen Wackelkontakt. Wenn er fest auf die Seite schlagen würde, funktioniere er wieder. Wir testen das Teil durch, nichts zu finden. Kunde besteht darauf, dass der Monitor immer wieder ausfällt. Um sicher zu gehen, daß es nicht vielleicht an einem schlecht angeschlossenen Kabel liegt, bauen wir ihn selber im Büro des Kunden auf | ||||
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und schließen ihn an seinen PC an. Hochgefahren, alles startet, Monitor funktioniert. Während wir kurz mit dem Kunden reden, schaltet sich der Bildschirmschoner ein. "Sehen Sie ! schon wieder !" meint der Kunde triumphierend und haut so fest gegen den Monitor, dass der ganze Tisch (und die Maus) wackeln ... 3. Das hiet passiert nur im Sauerland. Ein ehemaliger Schulkamerad, der weiß, dass ich EDV-Anekdoten sammle, schickte mir das hier: Einige Monate habe ich bei einer Internetagentur in einer etwas kleineren Stadt gearbeitet. Eines Tages läutete das Telefon, meine Kollegin (K) nimmt den Anruf entgegen, ich hab das Gespräch über Lautsprecher mitgehört: K : "Guten Tag. Internet Agentur XY, wie kann ich Ihnen helfen ?" Anrufer(A): "Guten Tag, ich bin von der Firma bla . Wir würden uns gerne ins Internet eintragen lassen." Kollegin ist leicht verwirrt. K : "Ah, ja, wie genau. Wollen Sie, dass wir Ihnen eine Homepage erstellen? Oder haben Sie schon eine Homepage, die wir für Sie in den Suchmaschinen eintragen sollen ?" A : "Ähm, was sind denn Suchmaschinen ?" K : "Nun, das sind Internetseiten, wo man Begriffe eingibt und passende Internetseiten als Ergebnis bekommt." A : "Ah ja. Das ist es, was wir wollen." K : "Machen wir gerne. Da bräuchte ich die Adresse Ihrer Homepage." A : "Was ist eine Homepage ?" K (leicht genervt) : "Ihr Internetauftritt. Die Webseite, die Sie in die Suchmaschinen eingetragen haben wollen." A : "So was haben wir nicht." Kurze Pause. K umfaßt ihre Kaffeetasse etwas fester. K : "Dann sollen wir doch eine für Sie erstellen ?" A: "Nein, wir wollen nur gefunden werden." Knacks. Der Bleistift von K wurde gerade in der Mitte zerbrochen. K : "Wie können wir Ihre Homepage in Suchmaschinen eintragen, wenn Sie keine haben und keine wollen?" A : "Wir haben ja Telefon & Fax !" K : "Wir sollen ihr Telefon & Fax in Suchmaschinen eintragen ?" A : "Ja, damit die Leute uns finden." Längere Pause. | ||||
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K : "Haben Sie Erfahrung mit dem Internet ?" A : "Nein. Aber wir wollten zusätzlich zur Eintragung auch gleich die neuste Ausgabe vom Internet bestellen !" Die Reaktion der Kollegin, die darauf folgte, ist normalerweise eher in der psychiatrischen Fachliteratur zu finden. Es stellte sich nämlich heraus, dass der Kunde das Internet für so etwas wie die Gelben Seiten hielt, in denen man ja drin sein müsse. Also sah er im Telefonbuch unter Internet nach (wir waren die einzig eingetragene Internet-Agentur in der Stadt), um auch dabei zu sein. ------------- Nur mal die drei. Ihr seht, Dummheit macht vor Grenzen nicht halt und ist auch vor der eigenen Nase zu finden. | ||||
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man was habe ich gelacht. besonders nummer zwo war gut. hast du noch mehr so dinger ? | ||||
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Okay, setze ich einen drauf. Im Missverstaendnisse vorzubeugen: Ich schworen beim Leben meiner Mutter, dass die Geschichte war ist. Kurz nach der Wende wurde ich nach Dunkeldeutschland "strafversetzt". Da ich mit Computern umgehen konnte, sollte ich die Mitarbeiter des betreffenden Instituts am Computer trainieren. Am ersten Tag kam ich in's Sekretariat. Ne Sekretaerin sass am Computer - neben ihr: Tip-Es. Auf die Frage, was bitte Tip-Ex neben dem Computer zu suchen haette, entgegnete sie - als ob ich ein kleines gruenes Maenchen waere - naja, wegen der Tippfehler natuerlich. UNd wie sah der Bildschirm aus? Ueberall Tip-Ex flecken! | ||||
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@ uniabgaenger Das glaube ich nicht. So dumm kann kein Mensch sein. @Hauptschueler Sehr lustige Anekdoten, die mich wirklich zum Schmunzeln gebracht haben. Nr. 2 war besonders witzig. Wo wir schon dabei sind, werde ich diesen Thread auch 'mal mit zwei Geschichten bereichern, die ich selbst live miterlebt hab'. 1) Ich stand an der Bushaltestelle (in Deutschland) und wartete auf meinen Bus. Ein Typ neben mir wollte offensichtlich ein Gespräch anfangen und fragte mich aus welchem Land ich komme würde. Ich antwortete: "China." Was er dann gesagt hat, hätte mich echt vom Hocker gehauen, wenn ich zu dem Zeitpunkt auf einen gesessen hätte. Er entgegnete nämlich: "Ahhhh, China. Und ich hab' gedacht du wärst eine Asiatin! Siehst zumindest aus wie eine." Was zum Teufel war denn das?! Jener Typ war mir, trotz seines relativ normalen Erscheinungsbildes, nicht ganz geheuer. Ich war kurz davor ihn davon überzeugen zu wollen, dass er sich gefälligst ein Atlas zulegen soll. Musste es mir dennoch verkneifen, da ich befürchtete, dass ich durch jegliche Art von Gemeinheiten meinerseits eine neurotische Kurzschlussreaktion bei dem armen Kerl hervorrufen könnte und er dann vollkommen verblödet. 2) Sitze im Flugzeug. Von Frankfurt/Main nach Shanghai. Ohne Zwischenstopps. Mein Banknachbar fragte mich wohin ich fliegen würde. (An sich schon eine ziemlich dumme Frage. Man(n), ist das nicht offensichtlich?!) Fünf Minuten später. Ich fischte in meiner Tasche nach einem Kaugummi. Musste meinen MP3-Player auspacken, um an das gute Stück ranzukommen. Wie es sich dann herausstellte ein fataler Fehler. Mein Nachbar erblickte das harmlos wirkende, kleine, schwarze Ding, das mir viele, viele Stunden Freude bereiten könnte. Er erbleichte und schrie aufgebracht: "Was ist das? Weißt du nicht, dass man das nicht mit an Bord nehmen darf? Hier steht es doch!" | ||||
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Er zückte triumphierend den Flyer 'raus, auf dem abgebildet worden sind, welche Geräte man beim Start und bei der Landung ausgeschaltet lassen soll etc. Erst mit Hilfe einer Stewardess (die er selbst heranbestellt hatte) und meinem ich-bin-keine-durchgeknallte-Terroristin-Blick konnte der Mann beruhigt werden. Ich schwöre(!), er hat mich während des ganzen Fluges immer wieder misstrauische Blicke von der Seite zugeworfen. | ||||
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Hab auch einen: Wir stellen Chinesen ein. Hatte ne Bewerbung: Softwarespezialist. Was natuerlich keiner was so ein "Genie" wirklich kann. Unter den SPrachen stand auch "Pascal, perfekt". Die konnte ich nun mal. Ich fragte ihn dann ob er ein kleines Pascalprogramm auf Papier schreiben kann. Was einfachen, z.B. 1+1=2 - konnte er nicht. Zeugnissen waren vermutlich fake. Fall 2: Jemand der laut Zeugnis perfekt englisch kann. Hat (angeblich) als Englishlehrer bearbeitet. Im Gespraech konnte der null englisch. Gute Bildung ist schon wichtig - ich frage mich aber in China ob die Zeugnisse echt sind, ich denke mal zu 80% sind sie's nicht. | ||||
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"Gute Bildung ist schon wichtig - ich frage mich aber in China ob die Zeugnisse echt sind, ich denke mal zu 80% sind sie's nicht." Deshalb interviewt man ja auch die Bewerber vor der Einstellung. Kenne keine Firma die kein Interview durchzieht. Nicht mal in China. ok. noch nen paar aber dann schluss. Ich arbeite als EDV-Support in einer großen Firma. Einige hier stehen mit Computern leider auf Kriegsfuß. Die stärkste Story war, als wir zu einem Kollegen gerufen wurden, der meinte, dass er nichts auf Diskette speichern könnte. Ich ging also zu ihm, steckte eine Diskette ins Laufwerk und speicherte eine Testdatei. Absolut problemlos, alles funktionierte. Er: "Ach so, in *diesen* Schlitz muss man die Diskette stecken!" Ich verstand nicht ganz und fragte ihn, wo er denn die Disketten immer reinstecke. Wortlos zeigte er auf einen Spalt ZWISCHEN CD-Rom & Diskettenlaufwerk (die unsauber eingebaut waren). Als ich den Computer aufschraubte fand ich im Inneren 12 Disketten!!! >>>>> noch eins Bewerbung Als Personalchef einer größeren Agentur kommen täglich einige Bewerbungen in meinen Posteingang. Ein Typ schickte mir seinen Lebenslauf inklusive Foto im "bmp-Format". Und das in einer Größe, dass es als Plakat durchgegangen wäre!! Das Mail hatte insgesamt 34MB!!! und nicht nur das, nachdem es natürlich etwas länger dauert, 34 MB zu versenden, hat er ungefähr 10 mal auf senden geklickt, weil sich nichts getan hat. Es dauerte 5 Stunden bis ich die über 300 MB heruntergeladen hatte, die meine Inbox blockierten!! Und wie fängt das Bewerbungsschreiben dann an, nachdem ich es endlich zu Gesicht bekam? "Aufgrund jahrelanger und intensiver Erfahrung mit dem Internet bewerbe ich mich... " <<<<< das wars | ||||
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Hier mein Beitrag, Quelle: http://gerichtlive.twoday.net Dümmster "Bankräuber" des Jahres - Tatort Kärnten In Kärnten, genauer im Ort Poggersdorf bei Klagenfurt, hatte heute ein 34-jähriger Mann vor, Dienstag vormittag, den 22. August 2006, eine Bank zu überfallen. Er betrat das "Objekt" mit verhülltem Gesicht und zog die Waffe. Doch muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie er seinen Plan machte. Mal ernsthaft: Macht man einen Bankraub ohne die Bank vorher betreten zu haben? Wie kann man sich vorstellen, dass ein kluger Bankräuber seinen Plan aufbereitet, um einer gut versicherten Institution ein bisschen Geld wegzunehmen? Nun, das läuft in Stufen: Innenbeobachtung 1. Man betritt die Bank als anonymer Gast und holt sich einen Blanko-Zahlschein. Dann geht man wieder. In diesen Minuten des Betretens der Bank sieht man sich gut um. Wo hängen die Kameras? Wo sind die Zutritts-, wo sind die Fluchtwege? Wo liegen die Nebenräume? Das muss man in wenigen Minuten erfassen und im Kopf speichern. Bei diesem ersten und einzigen Besuch der Bank empfiehlt es sich, eine Oberkleidung zu tragen, die man hinterher in einem Rot-Kreuz-Kontainer 20 Kilometer entfernt entsorgt. Außerdem sollte man beim Betreten der Bank eine dezente Sonnenbrille und eine Schirmmütze tragen, die man ebenso danach nie wieder trägt und entsorgt. Außenbeobachtung 2. Dann beobachtet man die Bank, die Oberkleidung ist nun zivil und unauffällig bieder, aus sicherer Position in der Umgebung (Caféhaus, Gaststätte oder aus einem stehenden Auto in guter Entfernung ein paar Tage oder Wochen). Man schreibt sich genau auf, wann wer aufsperrt, wann die größte Kundenfrequenz über den Tag ist, wann der letzte Mitarbeiter die Bank verläßt. Man erstellt ein Bewegungsdiagramm zu allen Beschäftigten. Wer geht mit wem weg? Wer verläßt oder betritt die Bank alleine oder zu Zweit? Dann legt man den Zeitpunkt des Zugriffs fest. Der beste Zugriffszeitpunkt ist jener Moment, indem aus Sicht des Ban | ||||
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Bankräubers möglichst wenige menschliche Hindernisse (Beschäftigte) in der Bank sind. Der Zugriff 3. Obersters Prinzip bei einem Bankraub ist, dass es um anonymisiertes Geld und nicht um individuelle Menschen geht. Menschen sind zu verschonen. Geiselnahmen sind absolutes Tabu. Bevor Menschen als Geisel genommen werden, muss ein ethischer Bankräuber weglaufen, den Zugriff abbrechen und signalisieren, dass er ein Guter ist. Ein guter Bankraub muss klassisches Eigentumsdelikt bleiben und darf nie in ein Gewaltdelikt münden. Daher ist die Waffe als (theoretisches) Bedrohungselement auch nie vorzuzeigen, sondern nur anzudeuten, dass man (theoretisch) eine dabei hat. Die elegantesten Bankräuber bleiben die "Zettelräuber" - sie sagen nichts, haben die Botschaft schriftlich verfasst, nehmen das Geld und gehen. Bankraub braucht effektive Planung Das wäre der übliche Ablauf: Innenobservation, Außenobservation, Auswerten des Datenmaterials, Planerfassung. Festlegen des Zugriffszeitpunktes. Zwischen Beginn der Observation und Zugriff sollten nicht mehr als drei Wochen verstreichen (1. Akt). Schonender Zugriff. Zugriffsdauer nicht länger als drei Minuten (2. Akt). Hat man das Geld, haut man sich über die Häuser. Das Schwierigste bei einem Bankraub ist die Flucht (3. Akt). Sie ist vergleichbar mit einer Bergtour: Der Aufstieg ist leicht, man ist konzentriert und vorsichtig. Beim Abstieg läßt die Konzentration nach, hier geschehen die meisten tödlichen Unfälle. Bankräuber investieren viel Zeit ist den 1. Akt und in den 2. Akt und vernachlässigen die Planung des 3. Aktes. Ist man im 3. Akt, wartet man, ob die diversen Schlingenfahndungen der Polizei wirklich so gut sind wie auf den Theoriepapieren. Wiederholung der Ausgangsfrage. Mal ernsthaft: Macht man einen Bankraub ohne die Bank vorher betreten zu haben? Normalerweise: Nein. Heute, Dienstag, 22. August 2006: Ja. Dümmster Bankräuber Österreichs überfiel ein Gemeindeamt Es geschah in Poggendorf in Kärnte | ||||
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Der 34-jährige wohl dümmste Bankräuber Österreichs und des Jahrhunderts überfiel ein Gemeindeamt, weil er der Ansicht war, es sei eine Bank. Der 34-jährige Mann betrat das Foyer des Gemeindeamts, indem ein Bankomat hängt. Da das so ist, dachte er, das Gebäude ist eine Bank. Er stürmte zur nächsten Tür mit gezogener Waffe hinein und schrie: "Überfall!" Die Amtsleiterin Helga Aichwaldner saß in der Gemeindestube und war überrascht. Sie dachte noch an einen Scherz. Doch dann wiederholte der 34-jährige Bankräuber des Jahrhunderts sein Begehren: "Überfall!" Da der schmächtige "Bankräuber" eine Maske und eine Waffe trug, war die Sache klar. "Keine Bank, wir haben nur einen Bankomat!" Der Dialog, der sich dann entspann, ist heiter. Die Amtsleiterin der Gemeindestube: "Wir haben kein Geld." Der Bankräuber: "Was, keine Bank?" Amtsleiterin: "Nein, das ist keine Bank, wir haben nur einen Bankomat." Der Täter flüchtete. Er hatte kein Drehbuch und keinen Plan. Er hatte die "Bankfiliale", die keine war, vorher noch nie betreten. Er hatte keinen Plan für den 3. Akt (Flucht) in diesem Schauspiel. Er lief einfach weg. Kein Fluchtplan Dann kam die Alarmfahndung. Polizeiautos, Suchhunde und ein Hubschrauber engten das Gebiet optisch so sehr ein, dass der Mann relativ rasch gefasst werden konnte. Man fand das Tuch (Maske), die Faustfeuerwaffe, aber kein Motiv. Nach erstem Leugnen gestand der Mann den tollpatschigsten Bankraub dieses Jahres. Eigentlich ist er nicht der Pechvogel des Monats August, sondern gleich der Pechvogel des ganzen Jahres 2006. | ||||
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Danke fuer die erbauliche Lektuere am Montag morgen! Nein, ich schwoere, es war bitterer Ernst! | ||||
(thread closed) |
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