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@alle warum reden chinesen so gemein ueber uns auslaendern. was bilden die sich eigentlich ein ..... das sie die japaner nicht moegen,ok. aber m.. z...... d... hat natuerlich mehr auf dem kerbholz als die japaner. | ||||
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ganz einfach, weil sie unertraeglich arrogant sind und denken sie sind die groessten! leider wissen sie auch das sie eigentlich nicht in der lage sind etwas strukturiert durchzufuehren, vielleicht ist es das was sie so denken laesst! das wort dankbar habe ich von den wenigsten hier bisher gehoert und um etwas aus einem anderen thread hier aufzunehmen, lerne chinesisch und es oeffnen sich tatsaechlich neue tueren.... auch wirst du durch die sprache erkennen, warum chinesen grundsaetzlich anders denken als europaeer.... finde es heraus! | ||||
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"warum reden chinesen so gemein ueber uns auslaendern" Warum reden wir nur so gemein ueber die Chinesen? Ganz einfach, weil wir unertraeglich arrogant sind und denken wir sind die groessten! Ist eine inhaltlose Diskussion mit Schneeballeffekt! | ||||
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Naja, wenn sie hier öfters mal im Forum unterwegs sind, wundert mich das nicht ;-) | ||||
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"warum reden chinesen so gemein ueber uns" Die Antwort darauf ist auf Schanghai.com zu finden. "Wer den Wind saet erntet den Sturm". | ||||
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Das Interessante an der chinesischen Selbstsicht ist ja, dass sie der europäischen so ähnlich ist. China ist der Mittelpunkt der Welt und hat die einzig vernünftige Kultur erschaffen. Genauso wie die Europäer. Außerdem sind die Chinesen ja sogar genetisch allen anderen überlegen (wenig Haare also am weitesten weg vom Affen etc.) Der "weiße" Europäer denkt ja auch gern so von sich. Und hätte China nicht vor 500 Jahren alle seine Schiffe selbst zerstört, dann hätten sich die Chinesen bestimmt schon damals mit uns um die Kontrolle Amerikas und Afrikas geprügelt. Aber es kam eben anders. Wir haben sie vor 200 Jahren überfallen und ihnen unser republikanisches System aufgezwungen, was dann ja das bekannte Resultat (Bürgerkrieg, Mao-Terror, Millionen Tote) hatte. Nun müssen sie erstmal wieder aufholen. | ||||
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"Und hätte China nicht vor 500 Jahren alle seine Schiffe selbst zerstört, dann hätten sich die Chinesen bestimmt schon damals mit uns um die Kontrolle Amerikas und Afrikas geprügelt." Interessant und doch gewagt. Worauf begruendest du diese Annahme? | ||||
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Weil die chinesischen Königreiche eigentlich immer ähnlich expansionistisch und kriegerisch veranlagt waren wie die europäischen. Mit dem Unterschied, dass in China in der Regel ein einzelnes Königreich letztendlich immer dominiert hat, während dies in Europa eher selten der Fall war. Und auch in den dynastischen Zeiten hat sich China oft weiter ausgedehnt und neue Gebiete erobert, wenn es nicht gerade mit inneren Unruhen beschäftigt war. Aber wie du selbst sagst -- und da geb' ich dir Recht -- es ist nur eine Annahme. | ||||
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@dealguien Ob die kriegerische Veranlagung expansionistische Gruende hatten mag ich doch bezweifeln. Eher waeren die Gruende praeventorisch. Schon seit der Qin Dynastie waren die Nordsteppenlaendereien eine Gefahr fuer das gerade vereinte Reich. Deshalb auch die Mauer. Selbst die langhaltende Han-Dynastie war nicht immer mit Frieden gesegnet sondern mussten sich immer wieder vor den einfallenden Nomadenkriegern wappnen. Das Reich der Tang Dynastie z.B. war mit Abstand eines der Groessten wenn nicht das Groesste. Hier waren mit Sicherheit die Feldzuege praeventorischer Natur. Der Gefahr frueh genug entgegentreten bevor sie zur Grossgefahr wird. Aber ueber Indien hinaus ging das Reich nicht und auch das hatte seinen Grund. Den Grund lieferte ein Jahrtausend spaeter die Mongolen, die ein Weltreich geschaffen hatten. Ein so grosses Reich zu verwalten gleicht Goetterarbeit. Die Kaiser von China haben genug zu tun gehabt innerhalb ihres eigenen Reiches. Das hast du auch schon angedeutet. Warum noch mehr Schwierigkeiten und Probleme schaffen indem man mehr Land erobert wenn man selbst im eigenen Haus nicht immer Herr der Lage ist. Ein Sprichwort sagt auch, "kaue nur so viel wie in deinen Mund passt und verschlucke dich nicht an einen Knochen". Die Yue-Dynastie (Mongolen) gingen an so einen Knochen unter. Die Frage bleibt also warum die Ming, die ja auch eine beeindruckende Seeflotte hatte, diese nicht einsetzten wenn sie so expansionistisch eingestellt waren. Oder war das schon die Antwort... | ||||
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@Saiber ... lach. Und wie sind die Ming zu der beindruckenden Seeflotte gekommen ? Es macht schon ein wenig nervoes, wenn man sich einem schon ueberproportional grossem Volk gegenuebersieht, das sich ueberall in der Welt niederlaesst, meist abkapselt und sich zumeist ueber die Abstammung definiert. Wasser auf die Muehlen ueblicher Verdaechtiger, ich weiss. Aber solche Aengste sollte man auch wahrnehmen. In einem solchen Zusammenhang klingt dann eine Ausdruck wie "Ein so grosses Reich zu verwalten gleicht Goetterarbeit." doch wenig schraeg. Zum thread-Thema selber faellt mir aber nix ein, einfach daemlich und/oder auch offensichtlich provozierend formuliert. | ||||
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@Saiber Schau dir mal die territoriale Ausdehnung der von dir angeführten Dynastien an, und auch das, was während der zahlreichen Perioden der chinesischen Vielstaaterei so passiert ist. Die Dynastien haben sich vor allem deshalb Richtung Norden abgeschirmt, weil sie sich Richtung Süden (der viel fruchtbarer ist) ausgedehnt haben. zb die Hakka in Fujian sind ein Überbleibsel solcher Ausdehnungen. Und auch das "Xin" in Xianjiang ist da ja nicht zufällig. Im Süden ist die Ausdehnung Chinas natürlich begrenzt durch das Himalaya-Gebirge und im Westen lange Zeit durch die Wüste. | ||||
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@Plinc Nun, es wird den Chinesen wohl bekannt sein, wie man Schiffe baut nicht wahr? Selbst als die Mongolen noch ueber China herrschten, wurde eine maechtige Kriegsflotte, groesstenteils aus chinesichen Soldaten nach Japan losgeschickt um diese Insel zu erobern. Nur wurde diese Armada dann von Taifunen zerstoert und der Japan Eroberungszug wurde abgebrochen. Also war es den Chinesen der Ming Dynastie sehr wohl bekannt, dass man auch auf der See Krieg fuehren und Schlachten schlagen kann. Dann nicht zu vergessen, die Seereisen des Cheng He, der bis zu afrikanischen Kueste gesegelt ist und nicht nur mit einem Schiff. Das grosse Mysterium bleibt nur, warum man danach die Flotte und die Seemacht, die zu der Zeit technisch und militaerisch weit fortgeschritten war nicht weiter ausbaute bzw. verbesserte. Haha, ja Goetterarbeit.... und wie sahen sich die Kaiser (nicht nur die Chinesischen) damals? Sie waren Himmelssoehne und hatten von Oben das Mandat. Aber selbst dann waren sie doch vernuenftig genug ihr Reich so ueberschaubar wie moeglich zu gestalten. Damals gabs, keine Telefon, deine Flieger und keine Autobahn, wo oder mit denen Mann mit einem Augenzwinkern Truppen oder Befehle in die Krisengebiete schicken konnte. Nachrichten die von Katastrophen, Invasionen und Aufstaende berichten drangen mit in der Regel 1 Jaehriger oder zumindest mehreren Monaten Verspaetung in die Haupstadt. Nach einem Jahr ist vieles schon nicht mehr zu kitten. Das Reich der Kahns z.B. reichte bis nach Europa. Welchen Kaiser in China wuerde noch die Geschehennisse auf der anderen Seite der Welt interessieren wenn er seine Hand eh nicht bis dorthin strecken kann? (oder wenn dann mit mind. 10 Jaehriger Verspaetung). Nun, den Titel "Himmelssohn" hatten die Kaiser aber sie wussten besten bescheid, dass sie keine Goetter waren. @dealguien Nun, der Sueden Chinas galt schon seit eh und jeh zum Reich der Kaiser des antiken Chinas, weil erstens dort es keine Militaermacht gab bzw. | ||||
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Koenige oder Kaiser, die einem die Macht streitig machen koennten. Lediglich Tribut wurde gezollt, wenn es ein Koenigreich gab, was bedeutete, dass dieses Koenigreich sich dem Kaiser unterordnet. Zweitens weil in sehr vielen Literaturen und Gedichten man von einem Reich bis zur See im Sueden sprach, was bedeutete, dass man eh davon ausging, dass das Land ob fruchtbar oder nicht zum Kaiserreich gehoert. Ob es dann eine Invasion oder Eroberungszuege gegeben hat ist deshalb unerheblich in Augen der Herrscher. Ein Eroberer macht vor Niemanden und Nichts Halt. Auch keine Berge. Tschinkis Kahn haben Berge ja auch nichts ausgemacht. | ||||
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"Tschinkis Kahn haben Berge ja auch nichts ausgemacht." Sorry, my mistake. Der starb frueh, ich meinte seinen Nachfolger. | ||||
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Habe das Thema nicht durchgelesen, möchte aber anmerken, dass man auf Taiwan als Ausländer nicht angemacht wird. Selbst beim Einkaufen wird man nicht über den Tisch gezogen. Sicherlich mag es Ausnahmen geben, aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel. Taiwan hat die selben Chinesischen Wurzeln, aber eine total andere Einstellung ? Aber ist nicht verwundert nach mehr als einem halben Jahrhundert einseitiger ?Berichterstattung?. | ||||
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"Habe das Thema nicht durchgelesen, möchte aber anmerken, dass man auf Taiwan als Ausländer nicht angemacht wird." " Selbst beim Einkaufen wird man nicht über den Tisch gezogen." "Sicherlich mag es Ausnahmen geben, aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel." hahaha, wie Recht du doch hast.... "? Aber ist nicht verwundert nach mehr als einem halben Jahrhundert einseitiger ?Berichterstattung?." und wieder Bauchschmerzen vor Lachen...du laesst wirklich keine Gelegenheit aus....hahaha Natuerlich muss man ja nach Erklaerungen suchen und die mit einem Brett vorm Kopf habens sofort gefunden. BTW. Interview mit Rummenigge: "Sehen Sie, ich habe drei Jahre in Italien gelebt und ein Wort gelernt, das sehr oft verwendet wurde: furbo. Furbo bedeutet clever sein, den anderen über den Tisch ziehen. Es ist demnach normal, jemanden bei einem Geschäft zu linken", so der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München im "Tagesspiegel". Aber hast auch wieder Recht, in Italien wird auch nur einseitig Bericht erstattet. Also auch nicht verwunderlich...hahaha | ||||
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Und mein Schwiegersohn wurde nur wegen einer Lapalie verhaftet. Er hat keinen ueber den Tisch gezogen und er hat auch nicht betrogen... | ||||
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Oja Grosschina... Wehe man sagt was von Taiwan... Trotz der Scheisse der Chen Shui-bian's Schwiegersohn gemacht hat, ist doch toll, dass der sich der Gerechtigkeit stellen muss. Oder will hier jemand behaupten, dass Jiang Zemin's Sohnemann, der Immobilienhai von Peking, kein Dreck am Stecken hat? Oder will hier gar jemand sagen, dass man in Peking auf die Strasse gehen kann um gegen die Korruption die im ganzen Land krass verbreitet ist, dagegen Protestieren kann? Aber klar doch, da will einer behaupten, dass man auf Taiwan an jeder Ecke die Ausländer versucht über den Tisch zu ziehen wie das auf dem Festland die tägliche Regel ist. | ||||
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Ich kann mir schon vorstellen, dass es im Prinzip möglich ist in Peking gegen Korruption zu demonstrieren, wenn dabei nicht das Einparteiensystem in Frage gestellt wird. Wie würde allerdings die internationale Presse reagieren, die würde Revolte und Aufstand heraufbeschwören. Irgendwelche Geheimdienste würden so eine Demo ausnutzen um China zu destabilisieren. | ||||
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"... Wehe man sagt was von Taiwan..." "Aber klar doch, da will einer behaupten, dass man auf Taiwan an jeder Ecke die Ausländer versucht über den Tisch zu ziehen wie das auf dem Festland die tägliche Regel ist." Ich dachte es mir doch. Da kommt von einen etwas ueber die Lippen, der Taiwan im Grunde nicht kennt. Du meinst du redest fuer die Taiwanesen oder fuer Taiwan? Lerne erstmal kennen wie es in Taiwan zugeht, wenn du ueberhaupt weisst wovon du redest. "...wie das auf dem Festland die tägliche Regel ist...." Nicht nur auf dem Festland sondern auf der ganzen Welt, mein Freund... Dich Naiven aber wuerden sogar die Mainzelmaenchen ueber den Tisch ziehen, da bin ich mir sicher. | ||||
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