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Schildkröte und weiße Schlange 
2. Leseprobe aus dem Buch von Helmut Matt

Oben am "Berg der untergehenden Sonne", hoch über dem südlichen Ufer des Westsees, erhebt sich die Leifeng-Pagode vor der Kulisse von Drachenbooten und Fischerkähnen, die schon kurz nach Tagesanbruch lautlos über den See gleiten.

Sie stammt aus der Epoche der fünf Dynastien und zehn Königreiche und wurde im Jahr 975 unserer Zeitrechnung auf Befehl des Wuyue-Kaisers Qian Chu erbaut. Mit dem Bau setzte der Herrscher der Geburt seines Sohnes, den er mit seiner Lieblingskonkubine Huang Fei gezeugt hatte, ein Denkmal in Form einer achteckigen Stein und Holzkonstruktion.

Während der Ming-Dynastie brannten japanische Piraten die hölzernen Teile der Pagode nieder, so dass nur noch ein steinernes Gerippe übrig blieb, das man heute noch auf Gemälden aus der Ming-Zeit sehen kann.

Weil die Menschen aus der Umgebung an die wundertätige Kraft der Steine glaubten, die auf dem Berg verblieben waren, wurden im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Teile der Pagodenruine abgetragen, bis die Reste am 25.September 1924 schließlich ganz in sich zusammenfielen.

Im Jahr 1999 beschloss die Provinzregierung schließlich, die Pagode nach den Originalvorlagen wieder aufzubauen, allerdings als stabile Konstruktion aus Stahl, Beton und Glas. Die Grundmauern und die in den Ruinen verborgenen Schätze blieben erhalten und können von den Besuchern noch heute besichtigt werden.

Während der Arbeiten am Fundament des neuen Bauwerks wurde vom Erscheinen einer weißen Schlange zwischen den alten Trümmern der Pagode berichtet. (...)


Im Zentrum des Buchs "Im Zauber der weißen Schlange" steht eine der berühmtesten epischen Erzählungen Chinas, die Geschichte der weißen Schlange. Spannung, Dramatik, Liebe, Leidenschaft, Zauber, Ewigkeit: Um die Handlung herum beschreibt Helmut Matt die Originalschauplätze und deren kulturelle Hintergründe.

Zur vollständige Leseprobe Nummer 2
Direktlink zum Buch (Amazon.com)

2010-01-24 / Quelle: Helmut Matt    Aufbereitung: Team
Medienbotschafter (Advertorial) 
Stipendienprogramm für junge Journalisten

Die Robert Bosch Stiftung führt in Zusammenarbeit mit der Hamburg Media School 2010 bereits zum dritten Mal ein dreimonatiges Stipendienprogramm für fünfzehn junge Journalisten (bis 40 Jahre) aus Deutschland und China durch.

Deutsche Journalisten mit sehr guten Englischkenntnissen - Chinesischkenntnisse sind wünschenswert, aber keine Bedingung - gehen für drei Monate nach Peking oder Shanghai. Dort nehmen sie im ersten Monat an einer Fortbildung an der Tsinghua Universität teil und arbeiten in den verbleibenden zwei Monaten in Print-, Hörfunk-, Online- oder TV-Redaktionen mit (z.B. CCTV, SMG, China Daily, China Radio International). Sie lernen den Arbeitsalltag der Kollegen in China kennen und fertigen Beiträge für die Gastredaktion an. Den Kontakt zur Heimatredaktion sollten die Journalisten während ihres Auslandsaufenthalts keinesfalls abreißen lassen. Sie werden dabei unterstützt, als "Korrespondenten auf Zeit" zu berichten. In der Redaktion steht ihnen ein Kollege als Betreuer zur Seite (der zu dem Zeitpunkt schon selbst als Stipendiat der Robert Bosch Stiftung in einer deutschen Redaktion mitgearbeitet hat).

Im Gegenzug kommen chinesische Journalisten nach Deutschland. Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift werden bei den erfolgreichen Bewerbern aus China vorausgesetzt. Der Aufenthalt beginnt mit einem einmonatigen Lehrgang an der Hamburg Media School (www.hamburgmediaschool.com), wo kompaktes Wissen zum Thema Deutschland vermittelt, aber auch ein Intensivworkshop in Sachen journalistisches Handwerkszeug im deutschen Journalismus angeboten wird. Daran schließt sich ein zweimonatiger Aufenthalt in einer namhaften Print-, Rundfunk- oder Fernsehredaktion an, je nach Neigung und Qualifikation der Teilnehmer. Die Journalisten lernen den Arbeitsalltag ihrer deutschen Kollegen kennen und produzieren selbst Beiträge für ihre jeweilige Gast- und Heimatredaktion. Während des Aufenthalts in Deutschland sind Begegnungen mit Persönlichkeiten des politischen und gesellschaftlichen Lebens geplant.

Die Stipendiaten aus beiden Ländern werden von Mentoren aus den Gastredaktionen individuell betreut und bei der Erstellung von Beiträgen für die Gast- und Heimatredaktionen unterstützt. Sie erhalten ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000,- Euro und Hilfestellung bei der Suche einer Unterkunft. Die Kosten für Flüge, Visum sowie Reisekrankenversicherung im Rahmen des Programms werden ebenfalls übernommen. Die gewonnenen Erfahrungen und Kontakte sollen den Stipendiaten nach der Rückkehr behilflich sein, kompetent über ihr Gastland und die aktuellen Entwicklungen in China bzw. in Deutschland zu berichten.

  • Die deutschen Stipendiaten werden vom 1. August bis 30. Oktober 2010 in China sein. Einsendeschluss für die deutschen Bewerber ist der 14. Februar 2010.

  • Bewerbungsschluss für Bewerber aus China ist der 28. März 2010. Der Zeitraum für die Durchführung des Programms in Deutschland ist vom 1. September bis 30. November 2010.

Mehr Informationen zum Programm und die Möglichkeit der Online-Bewerbung finden Sie unter:

www.medienbotschafter.de

2010-01-09 / Quelle: Hamburg Media School    
Enquete: Beim Zoll erwischt 
Genuine Umfrage zum Thema Fake-Einfuhr

Gegenstand einer Galerie, eines Fotowettbewerbs und einer Kolumne. Hochrangiger Suchbegriff und gleichzeitig Dauerbrenner im Forum. Kaum ein Thema hat die Anziehungs- und Sprengraft wie das der China-Fakes. Deren Erwerb und Verwendung im Herstellungsland selbst ist - trotz stets strengerer Gesetzeslage - eine relativ alltägliche Angelegenheit. Unangenehm wird es aber spätestens, wenn die Rückreise und Einfuhr nach Europa auf dem Programm steht.

Bei was, von woher und bis zu welcher Stückzahl das Empfangskommitee vom EU-Zoll ein Auge zudrückt, ist Gegenstand zahlreicher Forenbeiträge und Anekdoten. Die aktuelle, anonyme schanghai.com Umfrage möchte es nun konkret wissen und misst die persönliche Risikoeinschätzung, behördlichen Unannehmlichkeiten zu begegnen.

Disclaimer: Das Ergebnis hat lediglich Unterhaltungswert und soll in keinster Form eine Empfehlung darstellen.

Fake-Umfrage - jetzt mitabstimmen!
Fake-Fotowettbewerb (Archiv)
Fake-Kolumne
Fake-Galerie
Fake-Thread (der neueste)

2010-01-08
schanghai.com Januarstammtisch 
Sa., 30. Januar @ Ewald's Restaurant

Zum ersten Stammtisch des neuen Jahrzehnts lädt schanghai.com wieder in "Ewald's Restaurant", dessen vortreffliche Schmankerln demnächst auch im österreichischen Expo-Pavillon zu gustieren sein werden. Der monatliche schanghai.com Stammtisch ist eine offene Veranstaltung für Jung und Alt zum Kontakte knüpfen, Feiern, Plaudern... und Feinschmecken.

Neben der À-la-carte Auswahl überrascht uns Ewald, der steirische Inhaber und Executive Chef des Lokals, wieder mit einem saisonalen Stammtischteller zum Sonderpreis sowie attraktiven Getränke-Specials.

  • Samstag, 30. Januar 2010, ab 20:00
  • Ewald's Restaurant
  • Maxdo Centre, 8 Xing Yi Rd, 3/F, S305
  • Eingang: 86 Xian Xia Rd Ecke Zun Yi Rd
  • Changning District, Shanghai
  • Nahe Metro 2, Station Loushanguan Rd
  • Telefon: (021) 5208 1956

Adresse auf Chinesisch:
  • 万都商城,兴义路8号,三楼,305室
  • 入口:仙霞路86号近遵义路
  • 近地铁2号线娄山关路站
  • 电话 (021) 5208 1956

Eintritt frei und keine Anmeldung notwendig. Eingeladen sind wie immer alle schanghai.com Besucher, Freunde und anderen netten Menschen, vom Praktikanten bis zum General Manager. English speakers welcome too!

Mehr Infos und Anfahrtsbeschreibung hier

2010-01-05 / Aufbereitung: Team
Wärmender Winter-Fotowettbewerb 
Durchblick: Urlaubsparadiese in Südostasien

Beißende Kälte in Shanghai und keine Zentralheizung weit und breit? Allein beanorakt im klammen Office, während die zentrale Stockwerk-Airco im umweltfreundlichen Feierabend-Modus schlummert?

Des Klimas wegen zieht es wohl kaum einen Expat in die Huangpu-Stadt, auch wenn sie das Zeichen "Meer" in ihrem Namen trägt. Darum, vor allem während der kalten Jahreszeit, nicht vergessen: Nur 4-5 Direktflugstunden bzw. zwei Onboard-Menüs südlich warten die traumhaftesten Strände Asiens.

Der aktuelle schanghai.com Fotowettbewerb "Durchblick" holt diesmal weit aus - und Sonne, Cocktails und Palmen direkt auf den Bildschirm. Strandkrabben in Hainan, Beach-Party in Phuket, frische Baguettes in Hanoi, Schnorchelgang auf Bali, ... gefragt sind sonnige Urlaubsfotos erreichbarer Destinationen im Radius weniger Flugstunden von Shanghai.

Einsendeschluss ist pünktlich nach Chinesisch Neujahr am 22. Februar, wie immer gefolgt von einer einwöchigen Abstimmungsphase. Die originellste Aufnahme wahrgewordener Urlaubsträume darf sich auf einen Überaschungspreis freuen.

Hier mitmachen!
Traumreise noch nicht gebucht? Hier zum schanghai.com-Preis nachholen!

2009-12-18 / Aufbereitung: team
Download: Der neue GC Ticker ist da! 
AHK-Magazin mit Fotos vom Deutschen Ball

Brandaktuell und zum kostenlosen Download auf Schanghai.com: Die Dezember-Januar Ausgabe des Chinaweiten Magazins für Mitglieder und Freunde der Deutschen Handelskammern in China - Peking, Schanghai und Südchina.

Neben dem bewährten Mix aus Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsnachrichten, Kammerberichten und Community News, enthält die Weihnachts- und Neujahrsausgabe des ?Tickers? diesmal die traditionelle Sonderbeilage zu den Deutschen Bällen 2009. Fotos und Eindrücke der rauschenden Ballnächte in Peking und Shanghai machen Lust, die Tanzschuhe zu polieren und in die Ballsaison zu starten.

Die kostenlose Print-Version ist zu bestellen unter:

Zum Download der aktuellen Ausgabe

2009-12-07 / Quelle: AHK Shanghai, Bernhard Porpaczy    
schanghai.com Dezemberstammtisch 
Sa., 26. Dezember @ Ewald's Restaurant

Kurz nach Weihnachten lädt schanghai.com wieder zum Stammtisch in "Ewald's Restaurant", dem neuen Shootingstar am Shanghaier Gastrofirmament. Der monatliche schanghai.com Stammtisch ist eine offene Veranstaltung für Jung und Alt zum Kontakte knüpfen, Feiern, Plaudern... und Feinschmecken.

Neben der Standard-Speisekarte überrascht uns Ewald, der steirische Inhaber und Executive Chef des Lokals, mit einem weihnachtlichen Stammtischteller zum Sonderpreis sowie attraktiven Getränke-Specials.

  • Samstag, 26. Dezember 2009, ab 20:00
  • Ewald's Restaurant
  • Maxdo Centre, 8 Xing Yi Rd, 3/F, S305
  • Eingang: 86 Xian Xia Rd Ecke Zun Yi Rd
  • Changning District, Shanghai
  • Nahe Metro 2, Station Loushanguan Rd
  • Telefon: (021) 5208 1956

  • Adresse auf Chinesisch:
  • 万都商城,兴义路8号,三楼,305室
  • 入口:仙霞路86号近遵义路
  • 近地铁2号线娄山关路站
  • 电话 (021) 5208 1956

Eintritt frei und keine Anmeldung notwendig. Eingeladen sind wie immer alle schanghai.com Besucher, Freunde und anderen netten Menschen, vom Praktikanten bis zum General Manager. English speakers welcome too!

Mehr Infos und Anfahrtsbeschreibung hier

2009-12-02 / Aufbereitung: team
Der neue Shanghai Express 05/2009 
Rundbrief des Deutschen Generalkonsulats

Wichtige Bekanntmachungen zu geänderten Öffnungszeiten, Stellenausschreibungen oder anderen aktuellen Geschehnissen innerhalb des Generalkonsulats, medizinische Hinweise des Regionalarztes des auswärtigen Amts in Peking, Veranstaltungshinweise sowie interessante Nachrichtenmeldungen aus Deutschland veröffentlicht das Deutsche Generalkonsulat regelmäßig in seinem Mitteilungsblatt "Shanghai Express".

Den aktuellen "Shanghai Express" finden sie in Kooperation mit dem Generalkonsulat nun auch hier im schanghai.com Downloadbereich.

Inhalt der aktuellen Ausgabe:

  • Rückblick auf den Empfang zum Tag der Deutschen Einheit
  • NRW-Ministerpräsident Rüttgers wirbt für Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen
  • Staatsministerin Cornelia Pieper in China
  • Die Landeshauptstadt Düsseldorf auf der Expo Shanghai
  • Deutsche Schule "durchbricht" die 1000-Schüler-Marke
  • Zehn Jahre gmp in China - Architekten von Gerkan, Marg und Partner
  • Frauen-Nationalmannschaft bei der Handball WM in China
  • Research in Germany.de startet neuen Newsletter
  • Dank für Blutspendeaktion
  • Mitteilungen des Rechts- und Konsularreferats
  • Veranstaltungshinweise
- Verschiedenes

Shanghai Express hier downloaden

2009-12-02 / Quelle: Deutsches Generalkonsulat Shanghai    
Mit uns gelingt ihre Feier! (Advertorial) 
Weihnachtszeit im Restaurant Servus Vienna

Die Weihnachtssaison steht vor der Tür. Sie sind noch auf der Suche nach einer geeigneten Lokalität für Ihre private oder geschäftliche Weihnachtsfeier in Shanghai? Im Österreichischen Restaurant Servus Vienna bieten wir Ihnen ab sofort über den ganzen Dezember die Möglichkeit, Ihre Feier mit Familie, Freunden, Partnern oder Mitarbeitern in vertraut weihnachtlicher Atmosphäre zu genießen.

Unser Chefkoch Mario Tassotti aus Kärnten und sein Team verwöhnen Sie mit Schmankerln aus Österreichischer, Deutscher und Internationaler Küche. Sowohl abwechslungsreiche Buffets als auch spezielle, mehrgängige Setmenüs sind unsere Spezialität - und eine reiche Auswahl an Österreichischen und Internationalen Qualitätsweinen eine Selbstverständlichkeit.

Das adventlich geschmückte Restaurant hat Platz für bis zu 100 Personen und ist ausgestattet mit Musikanlage, Videoprojektor und Funkmikrofonen. Somit steht Ihrer eigenen Programmgestaltung nichts im Wege.

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein nach Ihren Wünschen ausgerichtetes Angebot, um Ihrer Feier einen besonderen Glanz zu verleihen.

Unsere Eventhöhepunkte im Dezember:

  • Jeden Sonntag 11:30-15:00 All-you-can-eat Lunchbuffet um nur RMB 98.-
  • Jedes Wochenende Livemusik ab 21:30
  • Heiligabend, 24. Dezember, auserlesenes 7-gängiges Festtagsmenü
  • Silvester, 31. Dezember, reichhaltiges Buffet und Musik bis in die Morgenstunden

Details, weitere Veranstaltungen und Spezialangebote können Sie wie immer auf unserer Homepage www.servusvienna.com einsehen - oder kontaktieren Sie direkt Rebecca Zhu unter Tel.: 138 0171 0695 für weitere Informationen und Reservierungen.

Das Team von Servus Vienna freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen schon vorweg eine gesegnete Weihnachtszeit.

www.servusvienna.com
Adresse und Anfahrt
Interaktiver Lageplan

2009-11-21 / Quelle: Servus Vienna    
Enquete: Dem Frost einheizen 
So begegne ich der kalten Jahreszeit

2009, das Jahr der Wetterextreme. Nach dem Rekordsommer mit 42° Celsius findet sich die Expostadt nun seit einigen Tagen unerwartet im Griff einer verfrüht-polaren Kaltfront wieder.

Selbst Schneefall war bereits in einigen Stadtteilen zu beobachten und machte den Herbst mit nur 35 Tagen zum kürzesten seit Beginn meteorologisch belegter Aufzeichnungen anno 1873.

Eiskalte Fakten - im Kontext schlechter Isolierung und fehlender Zentralheizung kein nebensächliches Dilemma. Die Spanne der Gegenmaßnahmen untertags reicht von wohlgewärmten A-Grade-Büros bis hin zu unklimatisierten Cubicles mit fröstelnden White-Collars im Anorak.

Wie wappnen sich Expats jedoch zuhause gegen den frühesten Wintereinzug der letzten drei Jahrzehnte? Antworten und Trends ab sofort in der aktuellen schanghai.com Enquete.

Zur Umfrage

2009-11-20 / Aufbereitung: Team / Foto: Philipp Woitera
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