2009, das Jahr der Wetterextreme. Nach dem Rekordsommer mit 42° Celsius findet sich die Expostadt nun seit einigen Tagen unerwartet im Griff einer verfrüht-polaren Kaltfront wieder.
Selbst Schneefall war bereits in einigen Stadtteilen zu beobachten und machte den Herbst mit nur 35 Tagen zum kürzesten seit Beginn meteorologisch belegter Aufzeichnungen anno 1873.
Eiskalte Fakten - im Kontext schlechter Isolierung und fehlender Zentralheizung kein nebensächliches Dilemma. Die Spanne der Gegenmaßnahmen untertags reicht von wohlgewärmten A-Grade-Büros bis hin zu unklimatisierten Cubicles mit fröstelnden White-Collars im Anorak.
Wie wappnen sich Expats jedoch zuhause gegen den frühesten Wintereinzug der letzten drei Jahrzehnte? Antworten und Trends ab sofort in der aktuellen schanghai.com Enquete.