Ich habe die ersten zwei Wochen bei einem Freund gewohnt, aber das ging nicht natürlich nicht für die kommenden drei Monate, weil der erstens seine Privatsphäre brauchte und zweitens ich die meine. Also habe ich nach ein paar Tagen angefangen, mich nach einer eigenen Wohnung umzusehen.
Sinologe/Journalist Volker Kienast schreibt in dieser Leseprobe aus seinem e-Book "Shanghai subjektiv!" über Makler, Gratis-Chinesischstunden und die "himmlischen Verhältnisse" am shanghaier Wohnungsmarkt.