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shanghai lockert quarantäneregelungen

die stadtregierung shanghai lockert per 2. juni 2003 ihre strengen quarantänebestimmungen. im einzelnen bedeutet dies:

Nach wie vor werden alle Flugzeug-, Zug-, Schiff-, und Fahrzeugpassagiere bei ihrer Ankunft in Shanghai auf ihre Körpertemperatur hin kontrolliert.

Diejenigen Personen, die aus Peking, Hebei, Shanxi, Innere Mongolei, Tianjin, Guangdong, Hongkong, Taiwan und Toronto kommen, müssen zusätzlich zwei Gesundheitserklärungen (anm.: siehe untenstehender link) ausfüllen, eine für die Eingangs-Kontrollstelle, eine für die Instanz, die am jeweiligen Wohnort für die Einhaltung der SARS-Vorbeugeregelungen zuständig ist (z.B. Hotel, Management, Nachbarschaftskomitee). Diejenigen Personen, die aus Dalian, Luzhou, Leshan, Zigong, Xianning, Nanning, Changchun kommen, brauchen lediglich letztere innerhalb der nächsten 24 Stunden zu informieren.

Darüber hinaus müssen sich Besucher und Bewohner, die aus folgenden Provinzen und Städten kommen, Gesundheitsuntersuchungen unterziehen: Peking, Hebei, Shanxi, Innere Mongolei, Tianjin, Guangdong (Provinzen), Dalian, Luzhou, Leshan, Zigong, Xianning, Nanning, Changchun (Städte), sowie Hongkong, Taiwan und Toronto. Eine entsprechende Liste gibt es bislang nur auf Chinesisch auf der Netzseite der Stadtregierung (www.shanghai.gov.cn).

Die Gesundheitsuntersuchungen werden am Wohnort vorgenommen. Den Untersuchten wird zweimal täglich Fieber gemessen, und sie werden aufgefordert, ihren Gesundheitszustand und ihre Bewegungen täglich schriftlich zu dokumentieren.

Auf Nachfrage versicherte das Amt für Auswärtige Angelegenheiten der Stadt, dass der letzte Absatz in Ziff. 5 (anm.: des englischen zirkulars, siehe untenstehender link) nicht bedeute, dass der dort genannte Personenkreis Quarantänemaßnahmen unterworfen werde.

Auf Nachfrage gab das Amt für Auswärtige Angelegenheiten der Stadt an, diese neuen Regelungen seien rückwirkend gültig. Das bedeute, dass Personen, die sich zur Zeit in Quarantäne befinden, beim zuständigen Center for Disease Control (Bezirks-CDC) ihre Entlassung beantragen sollten. Gebe es hierbei Schwierigkeiten, sollten sie sich entweder bei ihrem Generalkonsulat oder direkt beim Amt für Auswärtige Angelegenheiten melden.

Fieberpatienten (ab 38 C) dürfen nur noch dort aufgenommen werden, wo sie von den anderen Patienten isoliert werden können. Da dies bei World Link bisher nicht der Fall war, hat diese Einrichtung ihre geplante Neueröffnung beschleunigt und nimmt nun Fieberpatienten ausschließlich dort an: 170 Dan Shui Lu, 3. Stock, Tel. 6385 9889. Botschaftsärztin Frau Dr. Kulich hat sich die Klinik vor ihrer Eröffnung angesehen und ein sehr positives Urteil abgegeben.

Haustiere

Desweiteren gilt ab juli eine neue Quarantäne-Regelung für Haustiere: Alle Haustiere, die aus dem Ausland nach China eingeführt werden, unterliegen einer 15- bis 30-tägigen Quarantäne. Während dieser Zeit wird das Tier, anders als vorher, nicht zuhause bleiben dürfen, sondern wird in eine Quarantäne-Einrichtung gebracht werden müssen, die gerade im Bezirk Songjiang gebaut wird.

aktuelles sars-zirkular der stadtverwaltung shanghai (engl.)
sars-gesundheitserklärung für shanghai (engl.)

2003-06-02 / Quelle: deutsches generalkonsulat shanghai    Aufbereitung: clemens
neue präventionsmassnahmen 
erster s.a.r.s. todesfall in shanghai

Nach offiziellen Angaben gab es durch SARS bis gestern in Shanghai 6 Erkrankungen, darunter leider auch den ersten Todesfall, und 12 Verdachtsfälle, in Zhejiang 3 Erkrankungen und 5 Verdachtsfälle, in Jiangsu 4 Erkrankungen und 10 Verdachtsfälle und in Anhui 9 Erkrankungen und 11 Verdachtsfälle.

Die Shanghaier Stadtregierung hat gestern ein neues Zirkular zu Präventionsmaßnahmen gegen SARS erlassen. Eine erste Durchsicht des erst am Freitagnachmittag im Generalkonsulat eingetroffenen Zirkulars ergibt folgendes:

Reisende aus "Gebieten mit SARS-Fällen" müssen sich je nachdem unterschiedlich verhalten, ob es sich um in Shanghai Ansässige oder Besucher handelt: In Shanghai Ansässige müssen u. a. eine zweiwöchige Hausquarantäne einhalten. Für Besucher gilt dies nicht: sie müssen u. a. lediglich zweimal täglich ihre Temperatur messen (lassen) und einen täglichen "Bewegungsbericht" (?Daily Travel Record Form?) ausfüllen.

"Gebiete mit SARS-Fällen" im Sinne dieses Zirkulars sind die in offiziellen Ankündigungen des chinesischen Gesundheitsministeriums und der WHO genannten Regionen.

Für Personen, die in SARS-Gebieten leben und arbeiten, sind persönliche Schutzmaßnahmen empfohlen. Hier sind die wichtigsten:

Sorgfältige persönliche Hygiene, bes. auch Händewaschen. Keine Begrüßung mit Handschlag, Umarmung o. ä. Vermeiden von nahen Kontakten in Menschenansammlungen, kleinen Räumen wie Bussen, Fahrstühlen o. ä. Chirurgische Gesichtsmasken als einfachen Atemschutz benutzen und auf Abstand achten: ''Zwei Schritte zurueck ist schon sehr viel wert!'' Vermeiden von Kontakten mit Erkrankten, die allenfalls unter wirksamen Arbeitsschutzmaßnahmen gestattet sind.

War die Wirksamkeit von Gesichtsmasken bisher zweifelhaft, kommen in der jüngsten Ausgabe des "Lancet" (vom 3. Mai 2003) Mediziner aus Hongkong zu dem Schluss: 'Masks seem to be essential for protection''. In Krankenhäusern stellten sich die chirurgischen Gesichtsmasken als wirksamste Einzelmaßnahme zum Infektionsschutz heraus. Auf die übrige Schutzkleidung und auf Händedesinfektion darf aber nicht verzichtet werden (www.lancet.com).

Chirurgische Gesichtsmasken unterscheiden sich nach Machart und Qualität. Der Gesundheitsdienst empfiehlt mehrlagige chirurgische op-masken zum Einmalgebrauch. Bei längerem Gebrauch sind sie spätestens nach vier Stunden zu wechseln, bei völliger Durchfeuchtung auch schon früher.

vollständiger text des generalkonsulats

2003-05-10 / Quelle: generalkonsulat, auswärtiges amt    Aufbereitung: clemens
thema s.a.r.s. 
was bisher feststeht...

1. Was ist SARS?

SARS ist eine Infektionskrankheit. SARS steht für 'severe acute respiratory syndrome', eine schwere akute Atemwegserkrankung, deren Erreger bisher unbekannt war. Das neu entdeckte Virus trägt jetzt den Namen 'SARS-Virus'. Weil der Erreger neu ist, gibt es noch viele offene Fragen zu seinem Verhalten.

2. Worin besteht das Krankheitsbild?

SARS beginnt typisch mit hohem Fieber und Atembeschwerden wie Husten oder Atemnot. Im Verlauf kann sich eine schwere Lungenentzündung entwickeln, die manchmal tödlich verläuft.

3. Wie verbreitet sich die Krankheit?

Bei den bisher Erkrankten handelte es sich hauptsächlich um Plegepersonal in Krankenhäusern oder Angehörige oder Freunde der Erkrankten, also um Personen, die einen engen Kontakt zu den Patienten hatten. Man geht deshalb davon aus, dass die Virusübertragung vor allem durch Tröpfcheninfektion bei engem Kontakt oder durch Schmierinfektion stattfindet. In einigen Fällen blieben die Übertragungswege aber ungeklärt.

4. Welche Länder und Regionen sind betroffen?

Seit November 2002 breitet sich das SARS-Virus von Südchina aus. Die Weltgesundheitsorganisation WHO führt eine tagesaktuelle Liste betroffener Länder und Gebiete, in die SARS nicht nur eingeschleppt wurde, sondern von wo sich das Virus weiter ausbreitete. Derzeit sind 5 Länder betroffen, besonders schwer China selbst.

5. Was kann ich tun, um mein Ansteckungsrisiko so niedrig wie möglich zu halten?

Wenn Sie in SARS-Risikogebieten leben und arbeiten, sollten sie enge Kontakte zu eventuell erkrankten Personen meiden. In öffentlichen Verkehrsmitteln, in überfüllten Räumen, bei der Kundenbetreuung oder bei Schalterarbeiten ohne Trennscheibe kann das Tragen von einfachen (chirurgischen) Gesichtsmasken vor Mund und Nase das Risiko einer Tröpfcheninfektion wahrscheinlich verringern. Die Masken sind aus Einmalmaterial
hergestellt. Bei längerem Gebrauch werden sie feucht und durchlässig. Sie sind deshalb mehrmals am Tag zu wechseln. Händeschütteln oder andere enge Begrüssungszeremonien sollten sie vermeiden. Nach Personenkontakten, nach der Benutzung von Sanitäreinrichtungen und vor der Nahrungsaufnahme müssen die Hände gründlich gewaschen werden.

6. Geht von Briefen oder Paketen aus den betroffenen Regionen eine Gefahr aus?

Nach Ansicht der WHO sind die Sendungen ungefährlich. Eine Desinfektion ist nicht
erforderlich.

7. Kann ich in Länder reisen, in denen SARS vorkommt?

Die Weltgesundheitsorganisation und das Auswärtige Amt empfehlen, Reisen in SARSRisikogebiete möglichst zu verschieben. Wenn Reisende in SARS-Risikogebieten mit hohem Fieber und Atemwegssymptomen erkranken, unterliegen sie ohne Wenn und Aber den Infektionsschutzmassnahmen örtlicher Gesundheitsbehörden, die auch eine Quarantäne verhängen können. Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn sie aus einem Risikogebiet mit Krankheitssymptomen nach Deutschland zurückkehren.

8. Kann ich mich nach meiner Reise untersuchen lassen, um SARS auszuschliessen?

Das SARS-Virus lässt sich bei vielen kranken Patienten mit neuen Labortests nachweisen. Es ist aber aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll, dass sich Menschen ohne Krankheitssymptome untersuchen lassen.

9. Kann ich nach einer Reise in ein SARS-Risikogebiet an meinen Arbeitsplatz zurück? Ja! Sie sollten aber die nächsten 10 Tage auf folgende Symptome achten: Hohes Fieber, Husten oder Kurzatmigkeit. Wenn sie diese Zeichen entwickeln, setzen Sie sich bitte umgehend telefonisch mit ihrem Arzt in Verbindung, um das weitere Vorgehen zu besprechen, und beschränken sie ihre Kontakte zu anderen Personen, bis die Diagnose geklärt ist. Keine Panik! Meist handelt es sich um etwas ganz anderes als SARS, z.B. um eine gewöhnliche Grippe.

10. Wie schütze ich meine Familie, wenn ich von einer Geschäfts- oder Dienstreise aus einem Land zurückkehre, in dem SARS vorkommt?

Wenn Sie sich an die Verhaltensregeln halten, ist ihr Ansteckungsrisiko und damit auch das Risiko für ihre Lieben sehr niedrig. Wenn sie dennoch mit Fieber und Husten krank werden, sollten sie bis zur Diagnose möglichst wenig Kontakt zu den Familienangehörigen haben. Hören Sie in jedem Fall auf den Rat ihres Arztes und des Gesundheitsamtes.

11. Ist SARS behandelbar?

Bislang ist nur eine unterstützende Therapie möglich. Die Hauptarbeit muss das Immunsystem des Kranken selbst leisten.

12. Gibt es eine Impfung?

Nein, noch nicht. Vorbeugung durch richtiges Verhalten ist deshalb so wichtig.

Diese Informationen wurden auf der Grundlage zahlreicher Beratungsgespräche zusammengestellt. Dabei wurde Info-Material des RKI, der WHO und des Auswärtigen Amtes verwendet.

Auswärtiges Amt
Robert Koch-Institut (RKI)
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Centers for Disease Control, Atlanta, USA
sars-infopage von norbert arnold (dss shanghai)

2003-05-02 / Quelle: auswärtiges amt (gesundheitsdienst)    Aufbereitung: clemens
erster who-bericht zu schanghai 
stellungnahme des generalkonsulats

Die Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die sich seit einigen Tagen in der Stadt Shanghai aufhält, hat heute nachmittag auf einer Informationsveranstaltung über die Ergebnisse ihrer Arbeit folgendes berichtet:

Man habe ein doppeltes Ziel verfolgt: zum einen zu erkunden, wie groß in etwa die tatsächliche Zahl der Erkrankungen und Verdachtsfälle in Shanghai sei; zum anderen die Qualität der Krankenhäuser sowie der gegen die Krankheit getroffenen Abwehrmaßnahmen zu prüfen (z.B. Meldesystem, Schulung von medizinischem Personal, systematisches
Zurückverfolgen von Krankengeschichten).

Zu diesem Zweck habe man in viereinhalb Tagen eine Fülle von Gesprächen geführt sowie 10 Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen besucht, darunter auch ein Militärhospital. Bei der Entscheidung, welches der mehreren hundert Krankenhäuser jeweils besucht werde, sei man frei gewesen; der Besuch sei den Krankenhäusern mit einer Vorlaufzeit von höchstens dreißig Minuten angekündigt worden. Als Resultat aus den Gesprächen und Besuchen ergebe sich kein Hinweis darauf, dass die offiziellen Zahlen über Erkrankungen und Verdachtsfälle wesentlich unter den tatsächlichen lägen.

Die besuchten Einrichtungen hätten kaum Grund zu Beanstandungen gegeben; das System der Abwehrmaßnahmen sei "in Ordnung". Einzelne in der Stadt umlaufende Gerüchte, denen man nachgegangen sei, hätten sich nicht bestätigt. Dass die Lage in Shanghai verglichen etwa mit der in Peking glimpflich sei, habe vermutlich einen doppelten Grund: erstens spiele der Zufall eine Rolle, zweitens habe Shanghai vor allem die letzten Wochen dazu genutzt, mit viel Energie Abwehrmaßnahmen zu treffen.

Entwarnung für die Zukunft könne freilich nicht gegeben werden. Da die Shanghaier Behörden seit einigen Tagen auf Empfehlung der WHO eine veränderte Definition für Verdachtsfälle zugrunde legten, werde deren Zahl sich voraussichtlich statistisch erhöhen. Wie stark sich SARS in nächster Zeit in China verbreiten werde, könne man nicht voraussagen.

[...]

die vollständige mitteilung der generalkonsulats sowie eine liste aller Krankenhäuser in Shanghai und den Provinzen Zhejiang, Jiangsu und Anhui, die offiziell für die Behandlung von ausländischen SARS-Patienten vorgesehen sind, sind als pdf im schanghai.com downloadverzeichnis verfügbar.

mitteilung des generalkonsulats
liste aller für ausländer vorbereiteten krankenhäuser

2003-04-25 / Quelle: deutsches generalkonsulat schanghai    Aufbereitung: clemens
hot: chatroom-relaunch 
... und optimierte suchfunktion

in zeiten von s.a.r.s. und dadurch vermehrten inhouse-aktivitäten eine gute nachricht für kommunikationsfreudige forumites: aufgrund der hohen nachfrage (und der forum-überbelastung) ist der schanghai.com chatroom ab sofort wieder geöffnet, und zwar 24/7.

die anwendung befindet sich unter dem menüpunkt community/chatroom, zu erreichen über die linke menüleiste. alternativ kann auch direkt via irc (server: irc.insiderz.de channel: #schanghai.com) auf den chatroom zugegriffen werden.

technischer hinweis: je nach verbindungsqualität kann es beim einloggen zu mehr oder weniger langen wartezeiten kommen. beim erstaufruf des java-applets muss ausserdem eine sicherheitsabfrage des webbrowsers bestätigt werden.

wir machen darauf aufmerksam, daß die schanghai.com netiquette (verhaltensregeln) auch im chatroom gilt.

suchfunktion deluxe

1. highlighting a la google
gefundene suchbegriffe heben sich nun augenschonend in gelber farbe vom restlichen fließtext hervor. mit diesem feature löst sich auch das rätsel, warum z.b. jemand mit dem suchbegriff "brot" unerwartet im "was wollt ihr" thread landet. ausprobieren.

2. subpage-bug
bei in manchen threads befindet sich der gefundene beitrag an letzter stelle der subseite. bisher wurde in diesen fällen anstatt der betreffenden subseite irreführenderweise die darauffolgende subseite angezeigt. dank aufmerksamen user-hinweisen ist das problem nun behoben.

2003-04-25 / Aufbereitung: clemens
bitte zu tisch 
speisekarte chinesisch/deutsch v1.1

bei restaurantbesuchen in china erweisen sich ausschliesslich in der landessprache gehaltene speisekarten oft als kulinarisches hindernis. ärgerlich, jedoch kein grund ständig auf burger und pommes auszuweichen anstatt dem variationsreichtum der einheimischen küche seine verdiente chance zuzuerkennen.

die allseits begehrte, zweisprachige speisekarte wurde nun komplett überarbeitet, mit weiteren, authentisch-chinesischen standardgerichten ergänzt und steht ab sofort in der neuen version 1.1 als pdf-datei zum download bereit.

wir wünschen guten appetit.

schanghai.com download area

2003-04-23 / Aufbereitung: clemens
schanghai.com feiert... 
2 jahre china auf gut deutsch

shi jian guo de hen kuai - time flies. mit dem heutigen tag wird das projekt schanghai.com 2 jahre alt und zählt mittlerweile mehr als 10.000 besucher/monat (unique visitors), tendenz steigend.

das konzept blieb seit beginn unverändert: themenorientiertes, interaktives knowledge-sharing via community und forum. neu ist die orientierung auf ganz china: shanghai, beijing, hong kong und taipei freuen sich auf eine rege nutzung der foren und anderen features.

besonderer dank geht an die zahlreichen teilnehmer, die den informationswert der foren mit sinnvollen und interessanten beiträgen konsequent zu steigern vermochten. "held der information" ist nach wie vor chefexperte hans zucker, welcher aktiv seit jahr und tag die gesamte community an seinem massiven china-erfahrungsschatz teilhaben lässt.

weiters bedanken wir uns bei allen kolumnisten, reiseberichtautoren und photographen in alphabetischer reihenfolge: andré laubner, anke buhrfeindt, anneke volke, dieter tillmanns, edi zemp, elke preut, florian klouda, friedrich zettl, gabriel rüeck, hans-georg wolf, harry krohm, ingrid reinhardt, johann gleich, jürgen weissleder, klaus klee, manuel vermeer, martin mayr, sandra barmettler, thomas engels, walter böhm und wilfried scholz.

erwähnt sei auch die hervorragende zusammenarbeit mit dem german centre, welches regelmässig die agenda mit aktuellen film- und eventdaten versorgt.

im namen des teams,
clemens       
webmaster schanghai.com       

nota bene: schanghai.com läuft seit beginn als komplett unsubventioniertes non-profit-projekt. wir sind nun auf der suche nach sponsoren (firmen, institutionen, stiftungen, etc...), die sich logistisch und finanziell am weiteren ausbau der site beteiligen möchten. bei interesse bitte mail an:

2003-04-10
galerieserie "wasser und land" 
plus tech-report betr. uploadbegrenzung

wasser und land: 18 satellitenaufnahmen der gewaltigen yangtse-mündung. auch shanghai samt huangpu-delta ist brillant erkennbar im unteren bildbereich. © michigan state university und nasa earth science information partnership.

tech report

da wir derzeit wieder mal das system optimieren, können vorübergehend neue dateien (profilfotos, lebensläufe, etc.) nur mit maximal 15kb upgeloadet werden. betroffene bereiche: community, immobilien (angebote) und chinajobs (gesuche).

wir arbeiten daran, so schnell wie möglich die gewohnte funktionalität von schanghai.com wiederherzustellen. bis dahin "sorry for the inconvenience".

2003-03-15 / Aufbereitung: clemens
online-immobörse chinaweit 
neu dabei: beijing, hong kong und taipei

der aktionsradius der vielgenutzten schanghai.com online-immobilienbörse wurde um die metropolen beijing, hong kong und taipei erweitert. unter mitberücksichtigung der jeweiligen stadtbezirke lassen sich ab sofort effizient angebote und gesuche für die neuen städte eintragen.

für optionale preisindikationen stehen drei währungen zur auswahl: renminbi (rmb), hong kong dollar (hk$) und taiwan dollar (tw$).

mittels dem automatisch per e-mail zugesandten passwort können inserate auch vor ihrem standard-ablaufdatum von 12 wochen gelöscht werden.

die schaltung von inseraten auf schanghai.com ist kostenlos. fragen, wünsche und anregungen werden gerne unter entgegengenommen.

online-immobilienbörse

2003-03-03 / Aufbereitung: clemens
schanghai.com tech report 
update von community & forum

es ist wieder mal soweit: die kernbereiche von schanghai.com, sprich das forum und der communitybereich, wurden einem strukturellen update unterzogen.

die wichtigsten änderungen:

  • neue login-funktionalität erübrigt wiederholte passworteingaben bei profiländerungen und forumeinträgen
  • editierbare link-sammlung bei jedem profil
  • gästebuch ist mit neuem admin-interface in profil integriert (keine popupfenster mehr)
  • profilfeld "website" wanderte in den neuen bereich "links". bisher eingetragene links wurden automatisch übernommen
  • minor bug fixes

nach dem motto "jedem sein eigenes forum" wurden die gästebücher also funktinell erweitert und eignen sich fortan blendend für inhalte ohne allgemeinrelevanz.

allerdings: trotz grösster sorgfalt kann die aktualisierte software noch kleinere fehler enthalten, hinweise bitte wie immer an

da schanghai.com mit seiner gesamten datenbank demnächst auf einen leistungsfähigeren server umziehen wird, kann es zeitweilen zu unterbrechungen bzw. totalausfällen der site kommen - liegt diesmal also nicht an der chinesischen zensur ;) sondern an den unvermeidlichen techn. nebenwirkungen eines solchen unterfangens.

apropos unvermeidlich... welches (realistische) feature fehlt noch auf schanghai.com? eine wunschliste für konstruktives feedback wurde im forum eingerichtet, vorschläge bitte direkt posten.

2003-02-26 / Aufbereitung: clemens
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