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beide zugänge (java & html) wieder aktiv

short news: der html-webchat ist ab sofort wieder online. achtung, der html-chat ist primär als technische ausweichlösung gedacht und kann bei mehreren benutzern gleichzeitig schnell instabil werden (wie letzte woche erlebt). wer kann, logge sich also vorzugsweise via java ein, der vergleichsweise flotte java-webchat präsentiert sich mit benutzerfreundlichem interface, ist dynamischer, komfortabler und weniger fehleranfällig.

weiterer unterschied: in html wird die chat-verbindung nach 15-minütiger inaktivität automatisch getrennt, während man in java theoretisch den ganzen tag eingelogged bleiben kann.

und da immer wieder danach gefragt wird: ja, es ist möglich, seinen chat-nickname zu reservieren, allerdings *nur* wenn man via eigenem irc-client einsteigt. ein irc-client ist ein browserunabhängiges, rasch zu installierendes chatprogramm mit tonnenweise funktionen. mehr infos zum thema irc via untenstehendem link.

die irc-zugangsdaten für den schanghai.com chat:
server name: irc.insiderz.de
server port: 6667
channel: #china

alles über das irc-system
irc-client zum download

2004-01-25 / Aufbereitung: clemens
von böllern und tempeln 
mit konsum und krach ins jahr des affen

Obwohl auch in China längst das Jahr 2004 eingeläutet wurde, steht die Neujahrsfeier, das sogenannte "Frühlingsfest", noch aus. Denn nach dem Mondkalender beginnt das neue Jahr erst am 22. Januar. Dieses Mal steht es im Zeichen des Affen, einem besonders glückbringenden Tierkreiszeichen.

Rote Laternen und Bilder mit Neujahrswünschen zieren viele Eingänge. Reger Trubel herrscht auf den Straßen, in Läden und auf Blumenmärkten. Schnell werden noch die letzten Sachen für das große Fest gekauft. Viele Chinesen putzen ihre Wohnung und dekorieren sie mit Duftzweigen, Blumen und roten Spruchbändern. Denn morgen beginnt die wichtigste chinesische Feier: das Frühlingsfest.

Bei den Festlichkeiten hat jede Region ihre eigenen Rituale. In Nordchina zum Beispiel beginnt das Frühlingsfest schon einen Monat vor dem Ende des Mondjahres. Zur Eröffnung der Feier kocht dort jeder Haushalt acht verschiedene Körnersorten. Der Höhepunkt ist der letzte Abend des Jahres. Traditionell wird er mit der Familie verbracht.

Song Xiao kommt aus der nördlichen Provinz Shandong und erinnert sich noch gut, wie sie als Kind das Neujahrsfest gefeiert hat: ?Nach einem ersten Essen bereitet die ganze Familie das Mitternachtsmahl vor: Teigtaschen und Kekse. Um Mitternacht werden die Teigtaschen gekocht und die Kinder gehen raus, um Feuerwerkskörper zu zünden. Überall ist viel Lärm. Das soll die bösen Geister vertreiben. Am nächsten Morgen wünscht man als erstes seiner Familie ein frohes neues Jahr und sagt nur gute Sachen. Denn wir glauben, dass alles was man am ersten Tag sagt, Vorzeichen für das kommende Jahr sind.? Traditionsgemäß bekommen die Kinder neue Schuhe und Kleider und wünschen ihren Eltern und Großeltern ein frohes neues Jahr. Dafür bekommen sie einen roten Umschlag mit etwas Geld.

Heute sind in den Großstädten Chinas viele Bräuche verblasst. Die Feier erstreckt sich hier nur über wenige Tage. Viele Chinesen sparen sich das aufwändige Kochen und feiern den Neujahrsabend in Hotels und Restaurants. Früher sprach die Familie über das vergangene Jahr und schmiedete Pläne für die Zukunft. Heute läuft in vielen Haushalten der Fernseher, denn das Staatsfernsehen sendet am letzten Jahrestag eine abendfüllende Neujahrsshow.

Eine Tradition ist nach wie vor sehr beliebt: das Zünden von ohrenbetäubenden Böllern - obwohl es in den chinesischen Großstädten verboten ist. Andere zieht es am Neujahr in Tempel, wo sie mit einem langen Holzpfahl den Gong schlagen, beten und Räucherstäbchen anzünden.

Die meisten Chinesen scheinen sich vor allem über die freien Tage zu freuen. Offiziell gibt es eine Woche Ferien. Eine gute Gelegenheit um sich Auszuruhen, meint die 40 jährige Frau Gu aus Shanghai: ?Als ich klein war, wollte ich immer mit meinen Eltern Verwandte besuchen. Heute möchte ich einfach mal für mich sein. Unsere Familie wird das Festessen zelebrieren und in den ersten zwei Tagen nach dem Neujahr die traditionellen Verwandtschaftsbesuche abstatten. Ab dem dritten Tag gehe ich mit Freunden zum Einkaufen und in die Karaoke-Bar und ruhe mich aus.? Alles andere als ruhig haben es Händler und Bankangestellte, denn sie haben an den Feiertagen Hochbetrieb.

Viele Geschäfte und Reisebüros locken mit Sonderangeboten. Denn wie bei allen nationalen Ferien möchte die Regierung den Konsum ordentlich ankurbeln. Mit Erfolg: viele Chinesen verbringen die Feiertage mit Reisen und Einkaufen. Auch unter Freunden und Kollegen werden inzwischen Geschenke verteilt. Andere müssen ihre Mitarbeiter zum Essen einladen. Auch die Kinder erwarten in den roten Umschlägen immer mehr Geld. So ist das Frühlingsfest ein kostspieliges Vergnügen. Leisten kann es sich allerdings nur die Mittelschicht.

Die 30 jährige Jin Song aus der 5 Millionen-Einwohner-Stadt Ningbo an der Ostküste Chinas, feiert nur noch den Neujahrsabend mit ihrer Familie. In ihren Augen genießen heute wenige junge Leute das Frühlingsfest: ?Meine Freunde scheinen nicht wirklich glücklich über die Neujahrsfeier zu sein. Sie sind viel beschäftigter als sonst mit den vielen Besuchen und dem Verteilen von Geld und Geschenken. Die Kinder kriegen immer mehr Geld geschenkt, manche bekommen bis zu 5000 Yuan. Früher waren die Geldgeschenke eher symbolisch gemeint. Heute ist das Frühlingsfest viel zu sehr von materiellen Aspekten geprägt.?

Doch weit entfernt von den boomenden Großstädten Ostchinas, feiern viele Chinesen das Neujahr noch so wie vor vielen hundert Jahren. Mit besonderen Speisen, ausgiebigen Verwandtenbesuchen und vielen Böllern, um die bösen Geister zu vertreiben.

Neben dem lauten Feuerwerk zum Jahreswechsel kann man aber auch in den Großstädten Chinas noch traditionelle Veranstaltungen zum Neujahr erleben. An den ersten Tagen des neuen Mondjahres gibt es viele Neujahrsmärkte und es werden traditionelle Drachen- und Löwentänze aufgeführt.

2004-01-20 / Quelle: uschi nagy    Aufbereitung: uschi nagy
"laoshi zaijian" mit verbeugung 
fridolin, 16, austauschschüler in nanjing

Schüleraustausch in China: seit 2001 kommen jedes Jahr 16 bis 18-jährige Schüler mit dem AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. für ein Schuljahr nach China, um vor ort in einer Gastfamilie zu leben und den harten Schulalltag mit ihren chinesischen Altersgenossen zu teilen.

Im der aktuellsten schanghai.com kolumne erzählt Fridolin Weiner, 16, von einem ganz normalen Tag in Nanjing, provinz jiangsu.

schanghai.com kolumne
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.

2004-01-16 / Quelle: afs, indre bermann    Aufbereitung: clemens
schlangenhautsalat 
100 chin. spezialitäten in wort und bild

bewaffnet mit stählernen nerven und digitalkamera machte sich matthias ernst auf, die lukullische variationsbreite der original-chinesischen küche zu erkunden. auf seiner kulinarischen wanderung begegneten ihm neben tourifreundlichen standards wie klebreisbällchen und szechuan-rindfisch auch geröstete skorpione, knusprige zikaden und schlangenhautsalat.

kein gericht war zu exotisch um nicht zumindest einmal zwischen matthias' unerschrockenen essstäbchen zu zappeln.

das endergebnis jetzt als schanghai.com fotoserie. achtung: nicht geeignet für sensible mägen!

schanghai.com galerie
pdf-speisekarte deutsch/chinesisch

2004-01-04 / Aufbereitung: clemens
längste brücke asiens 
sechsspurig über das ostchinesische meer

Stolz präsentiert der Ingenieur Gan Weizhong das zukünftige Prestigeobjekt der Region, die "Hangzhou Bay" Brücke. Eine S-förmig geschwungene, futuristisch anmutende Straße über dem Meer soll die beiden Ufer der Meeresbucht bei Hangzhou miteinander verbinden. Wenn alles nach Plan läuft, wird damit im Jahr 2008 eine direkte Verbindung zwischen dem Umland von Ningbo und Shanghai bestehen.

Neun Jahre Arbeit stecken in dem Entwurf, viel Zeit haben der Ingenieur und seine Kollegen dafür im Labor verbracht. In mehr als 120 Projekten wurde an der Technik der Brücke geforscht. 700 Experten aus der ganzen Welt waren daran beteiligt.

Nicht dass Mammutprojekte in China etwas Ungewöhnliches wären. Hier handelt es sich jedoch um die längste Brücke Asiens, die auf dem Meer gebaut wird. "Diese Brücke ist besonders bedeutend, da sie auf dem weltweit kompliziertesten Seegebiet gebaut wird; mit einer der drei stärksten Strömungen der Welt, Taifunen und einer schwierigen Zusammensetzung des Meeresbodens", erklärt Yong Wang, Direktor der Leitungsstelle der "Hangzhou Bay" Brücke.

Einzigartig ist auch die im Meer errichtete 10 000 Quadratmeter große Plattform, in der Mitte der Brücke. Sie dient zur Zeit als Konstruktionsbasis und soll später eine Touristenattraktion werden. Geplant ist eine Raststätte besonderer Art, denn zum Beine vertreten kann man eine Rundfahrt auf dem Meer machen oder einen 51 Meter hohen Aussichtsturm besteigen. Und da man schon einmal dabei ist Rekorde zu brechen, werden in diese Brücke die neuesten technischen Errungenschaften eingebaut. Die Straße über dem Meer wird digital gesteuert und überwacht. Bei ihrer Fertigstellung bekommen die Ningboer Brückenbauer tatkräftige Hilfe aus Aachen. Prof. Michael Raupach von der technischen Hochschule Aachen (RWTH) hilft zum Beispiel bei der Ausarbeitung des Überwachungssystems der Brücke, der sogenannten Korrosionsüberwachung. Per E-Mail und Telefon stehen auch Prof. Alois Boes und Prof. Hans Paschmann von der Fachhochschule Aachen den chinesischen Kollegen mit ihrem Expertenrat zur Seite.

Das Prestigeobjekt "Überseebrücke" wird als bedeutender Wirtschaftsimpuls betrachtet. Der stellvertretende Direktor des Projekts Ting Liu sieht in der "Hangzhou Bay" Brücke eine große Chance für die wirtschaftliche Entwicklung der Provinz Zhejiang. Die Verbesserung der Infrastruktur spielt dabei eine entscheidende Rolle. Durch die Brücke wird die Fahrstrecke nach Shanghai um 120 Kilometer verkürzt und beträgt damit nur noch 179 Kilometer. Dies verringert die bisher mindestens vierstündige Fahrzeit von Ningbo nach Shanghai um mindestens eine Stunde. Dadurch wird die kritische Verkehrslage auf der ständig überlasteten Autobahn von Ningbo nach Shanghai entschärft.

Der Bau der Brücke ist aber nur ein Teil des weitläufigen Programms zur Förderung der Industrie in der Provinz Zhejiang. Das Straßennetz auf beiden Seiten des Ufers wird durch Autobahnen und Fernstraßen in die umliegenden Provinzen erweitert. So werden auch kleinere Städte der Region in ein modernes Transportnetz eingebunden. Gleichzeitig wird der Industriegürtel an der Bucht von Hangzhou ausgebaut, damit das "goldene Wirtschaftsdreieck" der Provinz, Ningbo, Hangzhou und Shanghai, noch stärker wirtschaftlich zusammenwächst.

Durch die gute Anbindung könnte die Stadt Ningbo als Produktions- und Investitionsort an Bedeutung gewinnen, denn hier ist der Bodenpreis im Vergleich zu Shanghai günstiger. Die Investoren versprechen sich außerdem von der Brücke, dass Ningbos Tiefseehafen in Shanghais internationalen Schiffverkehr eingebunden und als Containerhafen stärker genutzt wird. Langfristig soll Ningbo damit zum wirtschaftlichen Zentrum des Südens der Provinz werden. Überseebrücken scheinen in China in Mode zu kommen. Mehr als 13 "Meeresstraßen" sind hier in Bau, drei davon allein in der Provinz Zhejiang. Schließlich wird die noch nicht fertig gestellte "Hangzhou Bay" Brücke schon jetzt als überlastet angesehen.

Gan Weizhong schätzt, dass das Brückenbaufieber noch 20 weitere Jahre anhält. Auf Chinesisch drückt er es so aus: "Die Bauunternehmen haben noch 20 Jahre viel zu Essen."

die facts zur brücke

Genaue Lage:
  • Stadt Cixi (ca. 54 km von Ningbo entfernt) und
  • Stadt Jiaxing (70 km vom Stadtzentrum Shanghais entfernt)

Länge der Brücke:
  • 36 Km

Breite der Brücke:
  • 33 Meter (sechs Fahrspuren à 3,75 Meter, 2 Meter breiter Grünstreifen in der Mitte und Notfallspuren)

Schifffahrtsrinnen:
  • Südschifffahrtsrinne für 3 000 Tonnen Schiffe
  • Nordschifffahrtsrinne für 30 000 Tonnen Schiffe

Baukosten:
  • 11.8 Milliarden RMB (etwa 1.14 Milliarden ?)

Finanzierung:
  • 38,72 % Kapital, davon 50,25% privates Kapital (17 private Firmen aus der Provinz Zhejiang, hauptsächlich aus Ningbo, keine ausländische Firma ist beteiligt), 45% Stadt Ningbo, 4.75% Stadt Jiaxing
  • 48,61% Kredit von vier chinesischen Banken
  • 12,67% Schulden (Obligation)

Zahl der Arbeiter:
  • momentan ca. 3 000 (nur Chinesen)

Verwendetes Material:
  • 2,2 Millionen Kubikmeter Beton
  • 940 000 Tonnen Stahl
  • 0,66 Millionen Tonnen Zement
  • 2,42 Millionen Tonnen Splitt
  • 2,05 Millionen Tonnen Sand

Erwarteter Verkehr (Autos/Jahr):
  • 2009: 52 000
  • 2015: 80 000
- 2027: 96 000

zhejiang forum

2004-01-02 / Quelle: uschi nagy    Aufbereitung: uschi nagy
schanghai.com wünscht... 
...prosit neujahr und viel erfolg für 2004

 


schanghai.com wünscht

allen besucherinnen und besuchern

prosit neujahr

und

ein erfolgreiches 2004


2003-12-30 / Aufbereitung: clemens
weihnachten in china 
dezemberkolumne von uschi nagy

Mit der Öffnung Chinas in den 80er Jahren kamen mit den Fastfoodketten und Hollywoodstreifen auch die ausländischen Feste in Mode. Neben dem Valentinstag und Halloween ist Weihnachten der beliebteste ausländische Brauch in den Metropolen Chinas. Die chinesische Art und Weise zu feiern unterscheidet sich jedoch in einigem von der hiesigen, wie Uschi Nagy in Ningbo feststellen konnte.

schanghai.com kolumne
zhejiang-forum

2003-12-09 / Quelle: uschi nagy    Aufbereitung: clemens
1.12. - 7.12. pro oder contra? 
einwöchiges co-admin votum gestartet

yelloperilo stellt sich in seiner funktion als schanghai.com co-admin einer demokratischen pro/contra abstimmung. das online-votum findet in form einer offenen enquete statt, die wahlperiode wurde auf mehrfachen wunsch von montag, 1. dezember bis sonntag, 7. dezember verlängert, damit auch jeder die chance hat, mitzustimmen.

stimmberechtigt sind alle communitymitglieder, die vor 1. november 2003 auf schanghai.com registriert waren. da es sich um eine offene abstimmung handelt, wird der jeweilige nickname in der enquete mitangezeigt.

wir hoffen auf zahlreiche teilnahme. das ergebnis sollte fairerweise von allen forumteilnehmern akzeptiert und sinnlose posting-schlagabtäusche im forum ab sofort eingestellt werden.

yelloperilo's profil
schanghai.com forum
schanghai.com enquete (1.12. - 7.12. co-admin votum)

2003-11-19 / Aufbereitung: clemens
"meine ausdrueckliche ablehnung" 
ein kritischer leserbrief - kommtr. erwünscht

gestern erreichte uns per mail folgende nachricht eines besuchers, welcher nach rückfrage mit einer veröffentlichung seiner kritik einverstanden war. uns interessiert jetzt, wie die - durchwegs subjektiven - inhalte der schanghai.com kolumnen von anderen lesern aufgenommen werden. kommentare bitte hier posten!

Sehr geehrte Damen und Herren der Schanghai.com,

von einer Bekannten auf Ihre Webseite aufmerksam gemacht, habe ich mir diese angeschaut und finde sie auch informativ und gut gemacht. Mit der Rubrik Kolumne bin ich jedoch in dieser Form nicht nur nicht einverstanden, sondern moechte meine ausdrueckliche Ablehnung zum Ausdruck bringen. Ich sehe durch einen unprofessionellen und von ganz speziellen, persoehnlichen Eindruecken gepraegten Schreibstil die tatsaechlich eingetretene Gefahr einer Verfaelschung der Tatsachen sowie einer Verallgemeinerung von Einzelfaellen. Ich bitte sie daher zukuenftige Berichte einzelner nicht ungeprueft einer grossen Zahl von Lesern zur Verfuegung zu stellen.

Mit freundlichen Gruessen (...)

schanghai.com kolumne

2003-11-11 / Aufbereitung: clemens
mc. trockenfutter 
shanghai/hangzhou fotoserie von t. talarek

was haben flusskarpfen und buntwäsche gemeinsam? wie stark fluktuiert der tagespreis von gehsteigfrischem gemüse? wo beginnt und vor allem endet shanghaitypischer pragmatismus im kontext amerikanischer franchise-ketten? eine facettenreiche antwort von tobias talarek in der...

schanghai.com galerie

2003-11-09 / Aufbereitung: clemens
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